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Sonntag, 24. November 2019

Rückblick auf das Filmmusik-Festival "FxM Film Meets Music"

Filmmusik bildet bereits seit 2001 einen besonderen Schwerpunkt beim Braunschweig International Film Festival. So sind in der Vergangenheit bereits namhafte Komponisten wie Michael Nyman, Craig Armstrong, Alexandre Desplat, Shigeru Umebayashi, Niki Reiser, Zbigniew Preisner, Jan A.P. Kaczmarek und Don Davis mit der Aufführung ihrer Werke zu Gast beim BIFF gewesen. Mittlerweile ist die Filmmusik ein so elementarer Bestandteil des Festivals geworden, dass im vergangenen Jahr mit „FxM Film Meets Music“ ein Festival im Festival ins Leben gerufen wurde, das in Zukunft als eigenständiges Publikumsfestival für Film und Musik im Rahmen des BIFF etabliert werden soll. Zu den Höhepunkten in diesem Jahr zählten das Live-to-Film-Eröffnungskonzert zu Jane Campions „Das Piano“ mit der Musik von Michael Nyman sowie die Verleihung des „Weißen Löwen“ für das filmmusikalische Lebenswerk von Helmut Zerlett.

© by Dirk Hoffmann
Das Eröffnungskonzert am 19.11. in der Stadthalle Braunschweig präsentierte die preisgekrönte Musik des britischen Komponisten Michael Nyman zu Jane Campions dreifach Oscar-prämierten Dramas „The Piano“ aus dem Jahre 1993. Andrew Berryman dirigierte das Staatsorchester Braunschweig und brachte die Live-to-Film-Präsentation besonders zum Leuchten. Da der Film recht wenig für ihn komponierte orchestrale Musik enthält und überwiegend von der Klaviermusik getragen wird, die Hauptdarstellerin Holly Hunter selbst gespielt hat, war das Orchester weit weniger gefordert als beispielsweise bei Don Davis‘ komplexer Partitur zum Science-Fiction-Klassiker „The Matrix“ oder Yati Durants Neukomposition zu Sergej Eisensteins Filmklassiker „Panzerkreuzer Potemkin“ (1925). Besonders erfreulich war es daher, dass Berryman das Orchester vor und nach dem Film kleine Suiten aus Nymans Filmmusik vortrugen. Die orchestrale Begleitung während der Filmprojektion erwies sich jedenfalls als problematisch, da der Sound die eindringlichen Filmmomente eher zu erdrücken drohte.
Vor einer besonderen Herausforderung stand das Staatsorchester Braunschweig unter Dirigent Rodrigo Lopez Klingenfuss einen Tag später, als es ein interaktives Videospielkonzert darbot, bei dem es die Musik von FX Dupas und Mathieu Lavoie live auf das Gameplay des Spielers reagieren müssen. Als Grundlage fungierte das dynamische Märchenuniversum von „Stories: The Path of Destinies“, bei dem ein Held gegen einen verrückten Imperator kämpft und jede seiner Entscheidungen in eine andere der 120 Gamesequenzen führte, die musikalisch passend begleitet werden musste.
© by Dirk Hoffmann
Am 21.11. stand das Stummfilmkonzert „The Home Maker – The Penelopes Plays Silent Movie“ in der Bartholomäuskirche Braunschweig auf dem Programm. King Baggot inszenierte 1925 mit „The Home Maker“ einen ungewöhnlich fortschrittlichen, für damalige Verhältnisse geradezu subversiven Film, in dem der Büroangestellte Lester Knapp (Clive Brook) nicht nur die erhoffte Beförderung zum Office Manager verpasst, sondern wenig später von seinem Chef Willings auch noch gekündigt wird. Als auch noch ein Selbstmordversuch fehlschlägt und Lester fortan querschnittsgelähmt ist, sorgt seine handwerklich geschickte und auch sonst effizient arbeitende Frau Eva (Alice Joyce) für den Lebensunterhalt, während Lester mit den drei Kindern den Haushalt schmeißt. Diesen ebenso humorvoll wie nachdenklich inszenierten Rollentausch nach einem Roman von Dorothy Canfield haben die beiden aus Paris stammenden, mittlerweile in London lebenden und wirkenden Musiker Axel Basquiat und Vincent T. alias The Penelopes mit einem elektronischen Score versehen, der groovige Ambient-Techno-Klänge mit feinen Industrial-Akzenten verbindet.
© by Dirk Hoffmann
Der 1959 in Köln geborene Helmut Zerlett, der beim 33. Braunschweig International Film Festival mit dem „Weißen Löwen“ für sein filmmusikalisches Lebenswerk ausgezeichnet wurde, gab am 21.11. im LOT Theater im Gespräch mit Michael P. Aust Auskunft über seine bewegte musikalische Vergangenheit und machte deutlich, dass diese Auszeichnung eigentlich zu früh käme, da er sich noch in der Hochphase seines Schaffens befinde. Bereitwillig und ausführlich rekapitulierte Zerlett seinen ungewöhnlichen musikalischen Werdegang, der zwar keine professionelle musikalische Ausbildung aufweist, dafür aber inspirierende Begegnungen mit Künstlern wie Jaki Liebezeit und Holger Czukay von Can und dem international renommierten Percussion-Spieler Reebop Kwaku Baah (Traffic, The Rolling Stones), mit dem er 1983 den Dancefloor-Hit „Masimbabele“ komponierte. 1984 wurde er vom Schauspieler Udo Kier beauftragt, seinen Kurzfilm „The Last Trip to Harrisburg“ zu vertonen, wobei Kier in einer Doppelrolle zu sehen war, die die von Rainer Werner Fassbinder gelesene Johannes-Offenbarung in Dialogform präsentierte.
Eine besondere Herausforderung stellte für Zerlett die Arbeit an der Action-Fernsehserie „Der Clown“ (1996-2000) dar, die im Pilotfilm mit der Musik von Brad Fiedel zu „Terminator 2“ getemptrackt worden war und zu der Zerlett quasi durchgehend Action-Musik liefern sollte, die natürlich die nötigen Brakes und Entwicklungen bieten musste, um nicht eintönig zu wirken.
Anhand von Clips zu den Filmen „Neues vom Wixxer“, „Die Vampirschwestern 2“, „Das Haus der Krokodile“, „Jerry Cotton“ und „Der Vorname“ (die übrigens im Rahmen der Helmut-Zerlett-Retrospektive auch im Rahmen des BIFF gezeigt wurden) erläuterte der Komponist anschaulich die besondere Arbeitsweise an den Szenen, was deutlich machte, wie eng, inspirierend und herausfordernd die Zusammenarbeit mit den Regisseuren, Produzenten und Cuttern ausfällt.
© by Dirk Hoffmann
Am 22.11. präsentierte Zerlett, der in seiner Karriere bislang die Musik zu bisher 22 Spielfilmen, 28 Fernsehfilmen und über 90 TV-Serienfolgen komponiert hat, auf der Probebühne ½ des Staatstheaters Braunschweig eine Auswahl seiner Filmmusiken (u.a. zu dem noch nicht im Fernsehen ausgestrahlten „Tatort – Die Guten und die Bösen“), wobei er von Akademix (die Band der Deutschen Filmakademie) und dem Staatsorchester Braunschweig unterstützt wurde.
Den Auftakt des ebenso kurzweiligen wie leider auch zu kurz geratenen und überraschend schlecht besuchten Konzerts bildete ein Potpourri, das Zerlett mit Akademix aus Eigenkompositionen (wie des Titelthemas zur Action-TV-Serie „Der Clown“) und Lieblingsstücken wie den berühmten, groovig und rockig interpretierten Themen aus „Ocean’s Eleven“, „Hawai-Five-O“, „James Bond“ und „Mission: Impossible“ präsentierte. Dazu sang Zerletts Tochter Isis die drei Stücke, die er für den Sönke-Wortmann-Film „Der Vorname“ komponiert hatte, sowie die Titelmelodie aus „Das Haus der Krokodile“.
© by Dirk Hoffmann
In der zweiten Hälfte stieß das Staatsorchester Braunschweig dazu und spielte Auszüge aus „Kalte Füße“, „Der Vorname“ und den kommenden Filmen „Tatort – Die Guten und die Bösen“ und „Enkel für Anfänger“.
Abgerundet wurde die „FxM Film Meets Music“-Reihe durch die beiden Stummfilmkonzerte „Silent Poe“ (zu vier Kurzfilmen nach Edgar Allan Poe mit Musik von Jakob Gardemann und Christoph Seelinger) und „Ausgerechnet Wolkenkratzer!“ im Sharoun Theater Wolfsburg sowie das Filmkonzert, bei dem das von Klaus Schulze und Tangerine Dream beeinflusste Solo-Projekt Wellenvorm von Uwe Rottluff verschiedene Kurzfilme von Patrick Müller musikalisch begleitete.
Nachdem Michael P. Aust, der sich in den vergangenen Jahren als Programmdirektor vor allem auch um das filmmusikalische Programm beim BIFF gekümmert hatte, seinen Vertrag nicht verlängert hat und sich in Zukunft mehr um das Filmfestival SoundTrack_Cologne in seiner Kölner Heimatstadt widmen will, bleibt er dem BIFF zwar als Kurator für die „FxM Film Meets Music“ erhalten, aber es bleibt trotzdem abzuwarten, inwieweit die Qualität des Filmmusik-Sektors im Rahmen des BIFF aufrechterhalten werden kann.

Freitag, 1. November 2019

Playlist #279/#280 vom 10./24.11.2019 - JOHN BARRY Special

John Barry zählt neben John Williams, Ennio Morricone, Henry Mancini, James Horner und Hans Zimmer sicher zu den einflussreichsten Filmkomponisten, die die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt haben. Dabei hat der am 30. Januar 2011 im Alter von 77 Jahren verstorbene Komponist nicht nur für das erfolgreichste Film-Franchise der Welt, „James Bond 007“, etliche Hits und Scores kreiert, sondern wurde für seine Arbeit an den Filmen „Frei geboren – Die Königin der Wildnis“, „Der Löwe im Winter“, „Jenseits von Afrika“ und Kevin Costners Western-Epos „Der mit dem Wolf tanzt“ auch mit auch fünf Oscars ausgezeichnet.

John Barry Prendergast wurde am 3. November 1933 im englischen York als Sohn der Pianistin Doris Prendergast und dem Kinokettenbetreiber Xavier Prendergast geboren und besuchte zunächst die ihm wegen seiner strengen Ordnung und Disziplin verhasste Bar Convent Catholic Junior School, dann die von Protestanten geführte Privatschule St. Peter’s in York, wo er Klavierunterricht bekam. Sein früh entstandener Wunsch, Musiker zu werden, verband sich mit seiner Erfahrung, dank seines Vaters sich immer wieder gerade laufende Filme im Kino anzusehen, was Barry später als beste Schulung eines Filmkomponisten bezeichnete.
Seine musikalische Ausbildung genoss Barry bei Francis Jackson, dem Master of Music der Yorker Kathedrale. Als John Barry durch seinen zehn Jahre älteren Bruder Patrick mit Jazz-Musik bekannt gemacht worden war, wurde sein bislang klassisch geprägter Musik-Horizont durch Unterhaltungsmusik ergänzt. Anfang der 1950er Jahre nahm Barry Trompetenunterricht bei George Swift und begann, die ersten kleineren Stücke zu komponieren. Als er 1952 seinen Militärdienst in der britischen Armee als Mitglied einer Armee-Band in Ägypten und Zypern verbrachte, hatte er Gelegenheit, sein musikalisches Können täglich zu erproben und zu verbessern. In einem Fernkurs erwarb er zudem Kenntnisse im Arrangement für Big Bands. Nach der Rückkehr aus der Armee gründete John Barry 1957 die Rock ’n’ Roll- und Jazzband The John Barry Seven, die nach einigen Namensänderungen 1960 als John Barry Seven Plus Four mit der von John Burgess produzierten Single „Hit and Miss“ 1960 ihren ersten und einzigen Top-10-Hit in der britischen Hitparade verzeichnen konnte.
Barry arbeitete als Arrangeur für die Plattenfirma EMI und schaffte nach einigen Fernsehauftritten sowie der tatkräftigen Unterstützung von Barrys Managerin Eve Taylor den ersehnte Sprung ins Filmgeschäft. Nach seiner ersten Filmmusik für den stark vom Rock ’n’ Roll geprägten Film „Heiß auf nackten Steinen“ („Beat Girl“) mit dem Elvis-Epigonen Adam Faith wurde Barry von den Produzenten des ersten James-Bond-Films „James Bond jagt Dr. No“ engagiert, aus Monty Normans 007-Thema eine Pop-Nummer zu kreieren, die mit ihrer Kombination aus cooler Gitarrenmelodie und dramatischen Bläsern ebenso wenig aus der James-Bond-Ikonographie nicht mehr wegzudenken ist wie die von ihm komponierten Titelsongs „Goldfinger“, „You Only Live Twice“ oder „Diamonds Are Forever“.
Über die Urheberschaft des Titelthemas wurde lange gestritten, bis sogar die Sunday Times Normans Urheberschaft bezweifelte und der High Court 2001 entschied, dass Norman der Komponist sei und Barry der Arrangeur. Allerdings ist es gerade diese signifikante Mischung aus frühem E-Gitarren-Rock und wuchtigen Big-Band-Bläsern gewesen, die für die James-Bond-Filmmusik so charakteristisch machte. Bis 1987 vertonte Barry elf weitere Bond-Abenteuer, bis er der Serie den Rücken kehrte. Während er seine filmmusikalische Karriere damit begann, die Unterhaltungsmusik bei der Produktion von Soundtracks salonfähig zu machen, als sinfonische Musik nicht mehr so populär und die Orchester zu teuer war, machte sich Mitte der 1970er Jahre, als Barry nicht zuletzt wegen Probleme mit dem britischen Fiskus in die USA übersiedelte, ein Wechsel in seinen Kompositionen und Arrangements bemerkbar.
„Hatte Barry ,Zulu‘ 1964 noch mit Sprechchören schwarzer Krieger untermalt, die beängstigend auf ihre Schilde schlagen, und das britische Regiment aus dem männerchorverliebten Wales ein Volkslied zurück schmettern lassen, entdeckte er nun die Üppigkeit: Seine Filmmusiken schwelgten in gedehnten Streichern, elegischen Bläsern, erstickten gelegentlich darin“, bemerkte Hellmuth Vensky in seinem Nachruf auf den 2011 verstorbenen Komponisten auf zeit.de. „Barry hatte mit seinen coolen Soundtracks der Bond-Ära den Filmen seinen akustischen Stempel aufgedrückt – nun drohte er in der Vielzahl der Spät-, Neo- und Pseudoromantischen Hollywood-Tonsetzer unterzugehen. Dabei passte er in den besseren Fällen lediglich seine Komponierweise dem größeren Bogen der Filme an, den cineastischen Landschaftsmalereien ,Der mit dem Wolf tanzt‘ oder ,Jenseits von Afrika‘ etwa, dem Unterwasserdrama ,Die Tiefe‘ (1977) oder der Science-Fiction-Odyssee ,Das schwarze Loch‘ (1979).“ 
Die Arbeit an Kevin Costners Spät-Western-Epos „Der mit dem Wolf tanzt“ (1990) brachte Barry seinen fünften und letzten Oscar ein (nach zwei Oscars für „Frei geboren“ und je einem für „Der Löwe im Winter“ und „Jenseits von Afrika“). Danach wurde er wie Elmer Bernstein und Maurice Jarre Opfer des Mentalitätswandels in Hollywood, wo seine Filmmusiken immer öfter abgelehnt wurden. 2001 veröffentlichte er mit „Enigma“ seine letzte Filmmusik.
Mit „Stringbeat“ (1961), „Americans“ (1976), „The Beyondness of Things“ (1998) und „Eternal Echoes“ (2001) veröffentlichte Barry auch Konzeptalben jenseits der Filmmusik. Sein 2004 uraufgeführtes und seit gut 40 Jahren geplantes Musical „Brighton Rock“ floppte, und auch seine übrigen Theater-Projekte waren wenig erfolgreich.
2006 wurde das Album „Here’s to the Heroes“ der australischen Sängerformation The Ten Tenors veröffentlicht, zu dem John Barry acht zusammen mit Texter Don Black komponierte Titel beitrug. 2009 erschien, wiederum in Kooperation mit Black, mit „Our Time is Now“ auf dem Shirley-Bassey-Album „The Performance“ die letzte noch zu Barrys Lebzeiten veröffentlichte Neukomposition, bevor Barry am 30. Januar 2011 in einem Spital in Glen Cove an den Folgen eines Herzanfalls verstarb.

Filmographie:
1959: Heiß auf nackten Steinen (Beat Girl)
1960: Der Marder von London (Never Let Go)
1961: Girl on a Roof (Fernsehfilm)
1961: Falling in Love (Ferseh-Dokumentation)
1961: Verpfiffen (A Matter of WHO)
1962: James Bond jagt Dr. No (Dr. No, Arrangement des James-Bond-Themas von Monty Norman)
1962: Der Henker kann warten (Mix Me a Person)
1962: Das indiskrete Zimmer (The 'L' Shaped Room)
1962: The Amorous Prawn
1963: James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau (From Russia with Love)
1963: Elizabeth Taylor in London (Fernseh-Dokumentation)
1964: An einem trüben Nachmittag (Seance on a Wet Afternoon)
1964: Kollege stirbt gleich (A Jolly Bad Fellow)
1964: Plädoyer für einen Mörder (Man in the Middle)
1964: Der gewisse Kniff (The Knack ... and How to Get It)
1964: James Bond 007 - Goldfinger (Goldfinger)
1964: Zulu
1964: Impromptu (TV-Serie)
1964: Sophia Loren in Rome (Fernseh-Dokumentation)
1965: Ipcress – streng geheim (The Ipcress File)
1965: Sie nannten ihn King (King Rat)
1965: Vier Uhr morgens (Four in the Morning)
1965: James Bond 007 - Feuerball (Thunderball)
1965: The Party’s Over
1965: Südlich vom Pangani-Fluss (Mister Moses)
1966: Letzte Grüße von Onkel Joe (The Wrong Box)
1966: Ein Mann wird gejagt (The Chase)
1966: Dutchman
1966: Frei geboren – Die Königin der Wildnis (Born Free)
1966: Das Quiller Memorandum (The Quiller Memorandum)
1967: James Bond 007 - Man lebt nur zweimal (You Only Live Twice)
1967: Flüsternde Wände (The Whisperers)
1968: Die Todesfalle (Deadfall)
1968: Brandung (Boom)
1968: Petulia
1968: Der Löwe im Winter (The Lion in Winter)
1969: James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On Her Majesty’s Secret Service)
1969: Ein Hauch von Sinnlichkeit (The Appointment)
1969: Asphalt-Cowboy (Midnight Cowboy)
1970: Das vergessene Tal (The Last Valley)
1970: Der Traum vom Leben (Walkabout)
1970: Monte Walsh
1971: James Bond 007 - Diamantenfieber (Diamonds Are Forever)
1971: Die Zwei (The Persuaders, Thema der TV-Serie)
1971: Maria Stuart, Königin von Schottland (Mary, Queen of Scots)
1971: Der Verkehrte Sherlock Holmes (They Might Be Giants)
1972: Alice im Wunderland (Alice’s Adventures In Wonderland, Musical)
1972: Ein liebenswerter Schatten (Follow Me!)
1973: Ein Puppenheim (A Doll’s House)
1973: Liebe in der Dämmerung (Love Among the Ruins, TV)
1973: Die Glasmenagerie (The Glass Menagerie, TV)
1974: Die Weltumsegelung (The Dove)
1974: Korkusuzlar
1974: UFO: Distruggete Base Luna
1974: James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun)
1974: Die Frucht des Tropenbaumes (The Tamarind Seed)
1975: Der Tag der Heuschrecke (Day of the Locust)
1976: Robin und Marian (Robin and Marian)
1976: King Kong
1976: Eleanor and Franklin (TV-Mini-Serie)
1976: Die Tiefe (The Deep)
1977: Der Weiße Büffel (The White Buffalo)
1977: The War Between the Tates (Fernsehfilm)
1977: Der vergessene Kennedy (Young Joe, the Forgotten Kennedy, Fernsehfilm)
1977: Eleanor and Franklin: The White House Years (Fernsehfilm)
1977: First Love
1977: Letzte Weihnacht (The Gathering, Fernsehfilm)
1978: Bruce Lee – Mein letzter Kampf (The Game of Death)
1978: Star Crash – Sterne im Duell (Starcrash)
1978: Der Clan (The Betsy)
1978: Leidenschaftliche Blümchen (Passion Flower Hotel)
1978: St. Joan
1979: Das Korn ist grün (The Corn is Green, Fernsehfilm)
1979: Willa (Fernsehfilm)
1979: Das tödliche Dreieck (Hanover Street)
1979: James Bond 007 - Moonraker (Moonraker)
1979: Das schwarze Loch (The Black Hole)
1980: Ein tödlicher Traum (Somewhere in Time)
1980: Hebt die Titanic (Raise the Titanic)
1980: Night Games
1980: Touched by Love
1980: Inside Moves
1981: Die Legende vom einsamen Ranger (Legend of the Lone Ranger)
1981: Heißblütig – Kaltblütig (Body Heat)
1982: Hammett
1982: Frances
1982: Starkstrom (Murder by Phone)
1983: Höllenjagd bis ans Ende der Welt (High Road to China)
1983: James Bond 007 - Octopussy (Octopussy)
1983: Rita Coolidge: All Time High (Musikvideo)
1983: Die goldene Robbe (The Golden Seal)
1983: Mikes Mörder (Mike’s Murder)
1983: Obsession – Die dunkle Seite des Ruhms (Svengali, Fernsehfilm)
1984: Liebe ohne Ausweg (Until September)
1984: The Cotton Club
1985: James Bond 007 - Im Angesicht des Todes (A View to a Kill)
1985: Duran Duran: A View to a Kill (Musikvideo)
1985: Das Messer (Jagged Edge)
1985: Jenseits von Afrika (Out of Africa)
1986: Allein mit dem Mörder (My Sister’s Keeper bzw. A Killing Affair)
1986: Peggy Sue hat geheiratet (Peggy Sue Got Married)
1986: Howard – Ein tierischer Held (Howard the Duck)
1986: Auf der Suche nach dem goldenen Kind (The Golden Child, mit Michel Colombier)
1987: James Bond 007 - Der Hauch des Todes (The Living Daylights)
1987: A-ha: The Living Daylights (Musikvideo)
1987: Hearts of Fire
1988: Masquerade – Ein tödliches Spiel (Masquerade)
1990: Der mit dem Wolf tanzt (Dances With Wolves)
1992: Der Tod lauert in Kairo (Ruby Cairo bzw. Deception)
1992: Chaplin
1993: Ein unmoralisches Angebot (Indecent Proposal)
1993: Mein Leben für dich (My Life)
1994: Der Spezialist (The Specialist)
1995: Der scharlachrote Buchstabe (The Scarlet Letter)
1995: New York 3-D (Across the Sea of Time)
1995: Cry, the Beloved Country
1997: Amy Foster – Im Meer der Gefühle (Swept From the Sea)
1998: Das Mercury Puzzle (Mercury Rising)
1998: Leben und lieben in L.A. (Playing by Heart)
2001: Enigma – Das Geheimnis (Enigma)

Playlist #279 vom 10.11.2019 (1960 - 1976)

1. John Barry - The Stripper (Beat Girl) - 02:44
2. John Barry - James Bond with Bongos (From Russia with Love) - 02:33
3. John Barry & Shirley Bassey - Main Title - Goldfinger (Goldfinger) - 02:48
4. John Barry & Tom Jones - Thunderball - Main Title (Thunderball) - 03:04
5. John Barry - Three On A Bed (The Knack) - 05:30
6. John Barry - Zulu Maid (Zulu) - 02:12
7. John Barry - Norman's Return (Four in the Morning) - 03:18
8. John Barry - Emblem & Main Title (King Rat) - 04:08
9. John Barry - The Elephant (Mister Moses) - 03:14
10. John Barry - Alone Blue (The Ipcress File) - 06:19
11. John Barry - Saturday Night Philosopher (The Chase) - 04:45
12. John Barry - Hit & Miss (The EMI Years - Vol. 1) - 02:08
13. John Barry - Hackett Funeral and Fight (The Wrong Box) - 03:53
14. John Barry - Mister Death Angel Flanders (Boom!) - 03:29
15. John Barry - Motel (Petulia) - 04:55
16. John Barry - How Beautiful You Make Me (The Lion In Winter) - 03:04
17. John Barry - Joe Buck Rides Again (Midnight Cowboy) - 03:47
18. John Barry - Fight at Kobe Dock - Helga (You Only Live Twice) - 04:01
19. John Barry - This Never Happened to the Other Feller (On Her Majesty's Secret Service) - 05:06
20. John Barry - Main Theme [Thirty Years War - Part 1] (The Last Valley) - 03:09
21. John Barry - Journey to England (Mary, Queen of Scots) - 02:27
22. John Barry - Sit Him High (Monte Walsh) - 04:46
23. John Barry - Same Party (Follow Me!) - 03:00
24. John Barry - Downtown Walker (Americans) - 04:31
25. John Barry - The Dove [Main Title] (The Dove) - 03:08
26. John Barry - Airport Pursuit (The Tamarind Seed) - 04:05
27. John Barry - Soft Shoe Salesman (The Day of the Locust) - 02:43
28. John Barry - Day Wall (King Kong) - 03:35
29. John Barry - John Bursts In / The End / End Titles (Robin & Marian) - 04:38
30. John Barry - Alice's Adventures in Wonderland (Alice's Adventures in Wonderland) - 04:33
31. John Barry - Your Ship is Dead/Here You'll Need This/Second Dive/Eel Attack (The Deep) - 08:58

Playlist #280 vom 24.11.2019 (1977 - 2001)

1. John Barry - I Want to Stay The Night (Playing By Heart) - 03:15
2. John Barry - Trying To Forget (Hanover Street) - 03:20
3. John Barry - The Journey Back In Back (Somewhere In Time) - 04:30
4. John Barry - A Portrait Of Frances (Frances) - 06:44
5. John Barry - Hammett's Dream (Hammett) - 02:36
6. John Barry - Part I (Jagged Edge) - 03:54
7. John Barry - Obsession Is Ready/Pregnant (Masquerade) - 03:05
8. John Barry - The Buffalo Hunt/Smiles A Lot Is Saved (Dances With Wolves) - 05:11
9. John Barry - Phantom Of The Orgasm (Night Games) - 08:27
10. John Barry - Centrifuge And Corinne Put Down (Moonraker) - 02:37
11. John Barry - The Titanic Uncovered (Raise The Titanic) - 03:58
12. John Barry - Mood Indigo (The Cotton Club) - 03:38
13. John Barry - Lullaby Of Duckland (Howard The Duck) - 02:33
14. John Barry - Karen's Journey Starts (Out Of Africa) - 03:44
15. John Barry - Charlie, I Had The Strangest Experience (Peggy Sue Got Married) - 05:48
16. John Barry - Ruby Cairo Theme/Flamenco (Ruby Cairo) - 03:55
17. John Barry - Helicopter To Yacht (Indecent Proposal) - 04:31
18. John Barry - End Title (My Life) - 03:19
19. John Barry - You Go In And Get Him/'Did You Call Me' (The Specialist) - 04:05
20. John Barry - Flight Over New York (Across The Sea Of Time) - 05:40
21. John Barry - The Letter [Main Title] (Cry, The Beloved Country) - 03:36
22. John Barry - The Bird/The Swimmer (The Scarlet Letter) - 03:07
23. John Barry - To America (Swept From The Sea) - 03:04
24. John Barry - Returning Home (Eternal Echoes) - 04:13
25. John Barry - Meadow Of Delight And Sadness (The Beyondness Of Things) - 03:53
26. John Barry - Ohinyan/End Credits (The White Buffalo) - 05:07
27. John Barry - The Big Love Scene (First Love) - 07:26

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