Playlist # 82 vom 08.04.2012 - LUC BESSON Special
Mit Filmen wie „Subway“, „Im Rausch der Tiefe“, „Nikita“ und „Léon – Der Profi“ hat sich der französische Filmemacher, Drehbuchautor und Produzent Luc Besson weltweit einen Namen gemacht. Obwohl er sich seit einigen Jahren mehr als Produzent von Action-Filmen wie „Transporter“, „From Paris With Love“ und „Kiss The Dragon“ betätigt, ist alle paar Jahre auch ein eigenes Werk von ihm zu sehen. Momentan ist sein biografisches Drama „The Lady“ in den Kinos gestartet.
1983 erschien Bessons in Schwarzweiß und Cinemascope gedrehter Film „Der letzte Kampf“, der auf dem Festival von Alvoriaz den Kritikerpreis und den Spezialpreis der Jury für sich gewinnen konnte. Für seinen nächsten Film „Subway“ (1985) konnte Besson die Stars Christopher Lambert und Isabelle Adjani verpflichten und Publikum wie Kritiker begeistern. Lambert spielt den Edelpunk Fred, der bei einem Einbruch wichtige Dokumente eines Geschäftsmanns erbeutet hat und auf der Flucht vor dessen Schergen Unterschlupf in den Katakomben der Pariser U-Bahn findet. Dort verliebt er sich ausgerechnet in die schöne Héléna (Adjani), die Frau des Bestohlenen.
Mit seinem nächsten Film „Im Rausch der Tiefe“ setzte sich Besson dann mit seiner langjährigen Passion fürs Tauchen auseinander. Er erzählt in ätherisch berauschenden Bildern von dem sehr ruhigen Tiefseetaucher Jacques (Jean Marc Barr), der über die Fähigkeit verfügt, bei sehr tiefen Tauchgängen seinen Herzschlag und Kreislauf herabzusetzen, wie es sonst nur Wale und Delfine können. Als er nach zwanzig Jahren seinen Jugendfreund Enzo (Jean Reno) wiedertrifft, der den Weltmeistertitel im Tiefseetauchen besitzt, nehmen sie erneut den Wettkampf auf und buhlen dabei auch noch um die Liebe der New Yorker Versicherungssachverständigen Joanna (Rosanna Arquette) …„Die Großstadtromanze im kunstvoll stilisierten Labyrinth der Pariser Metro bot den zumeist jugendlichen Zuschauern nicht nur eine Liebesgeschichte im zeitgemäßen New-Wave-Look, sondern auch reichlich Action, komödiantische Einlagen und ein ironisches Spiel mit Versatzstücken des Gangster- und Polizeifilms, wie es seit Jean-Jacques Beineix‘ Thriller-Romanze ‚Diva‘ (1981) im französischen Kino wieder en vogue war. Ernst zu nehmen war dieser Genremix kaum, dessen Clipdramaturgie und Soundtrack unmittelbar an die Rezeptionserfahrung der heranwachsenden MTV-Generation anschloss – aber der Film funktionierte“, befand Jürgen Felix in Reclams „Filmregisseure“ (3. Auflage, S. 66).
Mit „Nikita“ (1990) inszenierte Luc Besson schließlich seinen ersten Action-Film, der international für einige Furore sorgte. Nachdem Nikita (Anne Parillaud) bei einem völlig missglückten Überfall im Drogenrausch einen Polizisten erschossen hat, muss sie eine lebenslängliche Haft verbüßen, doch offensichtlich soll ihre verwerfliche Tat auch mit dem Tod bestraft werden. Der mysteriöse Regierungsbeamte Bob (Tchéky Karyo) hält Nikita allerdings noch eine Tür in die Freiheit offen – nämlich als Auftragskillerin. Gezwungenermaßen nimmt Nikita das Angebot an und überrascht ihren Mentor mit unkonventionellen Lernerfolgen. Ihre Feuerprobe besteht Nikita meisterhaft, doch als sie in die Freiheit entlassen wird, fällt ihr es schwer, ein normales Leben zu führen. Erst als sie sich in den sympathischen Kassierer Marco (Jean-Hugues Anglade) verliebt, scheint Nikita glücklich zu sein. Da sie Marco aber nichts über ihre Vergangenheit und ihre Profession erzählen darf, steht die Beziehung unter keinem guten Stern …„Bessons erste Produktion in englischer Sprache sieht eher nach Europa als nach Hollywood aus und leidet im Original etwas unter mangelndem Sprachgefühl. Stellenweise wirkt der Film eher wie eine IMAX-Unterwasserdokumentation und nicht wie das Drama über zwei Taucher, das er ist. Aber die üppigen, schönen Bilder geben der Jacques-Geschichte eine märchenhafte Dimension, lassen ihn wie eine männliche Meerjungfrau anmuten. Mehr Delfin als Mann ist er dermaßen zwischen irdischer Liebe und seinem maritimen Paradies hin und her gerissen, dass ihn der Ruf des Meeres bis in seine Träume verfolgt (in einer Sequenz von größerer Eloquenz als jeder Monolog). Besson hat seinen Director's Cut 50 Minuten länger gestaltet als die Kinoversion. Es wird wenig Handlung hinzugefügt, doch der Fluss und die nachdenkliche Gangart der Erzählung kommen dadurch beinahe zum Stillstand. Und Eric Serras wieder verwendete Sythesizer-Scores klingen nach 80er Pop, der manchmal an Disco-Kitsch grenzt. Am wichtigsten jedoch ist, dass diese Version den Original-Schluss beinhaltet, der das Märchen wieder aufgreift, das Joanna in einer früheren Szene erzählt wird, so dass der Geschichte die Doppeldeutigkeit des Endes erhalten bleibt“, meint Sean Axmaker in seiner Rezension auf amazon.de.
Wenn „Léon – Der Profi“ (1995) bis heute als DAS Meisterwerk im Schaffen des französischen Regisseurs, Drehbuchautoren und Produzenten Luc Besson gilt, durften die maßgeblich an dem Film beteiligten Personen fünf Jahre zuvor bei „Nikita“ ihre Fertigkeiten perfektionieren. Kameramann Thierry Arbogast hält das unorthodoxe Treiben von Bessons Titelheldin in bunten, aber unterkühlten Bildern fest, die von Eric Serras stimmungsvollen Synthi-Score perfekt untermalt werden. Und auch Jean Reno, der mit seiner Nebenrolle als Killer Victor schon einen besonderen Glanzpunkt setzt, muss seinen Regisseur dermaßen überzeugt haben, dass dieser ihn später mit der Hauptrolle in „Léon – Der Profi“ besetzt hat. Im Mittelpunkt des Films steht aber Anne Parillaud, die ihrer Figur die nötige Zerbrechlichkeit, aber auch Entschlossenheit mitgibt, um den dramatischen Aspekt des Films überzeugend zu transportieren. Zwar lässt es Besson auch nicht an Action und ordentlichen Schießereien fehlen, aber im Gegensatz zu den von ihm produzierten Actionern wie die „Transporter“-Serie oder „Kiss Of The Dragon“ nimmt dieser Part in „Nikita“ einen verhältnismäßig kleinen Raum ein. Man merkt, dass Besson viel mehr Wert auf die Geschichte legt, die von den Darstellern wunderbar getragen wird. Wie großartig Bessons Werk gelungen ist, lässt sich vor allem im direkten Vergleich mit John Badhams Remake „Codename: Nina“ feststellen, wo die Action den tragischen Aspekt der Geschichte gar nicht recht zur Entfaltung kommen lässt.
Mit seinem nächsten Film „Atlantis“ kehrte Besson ein weiteres Mal zu seiner geliebten Unterwasserwelt zurück. In mehreren Kapiteln - Licht (la lumière), Geist (l′esprit), Bewegung (le mouvement), Spiel (le jeu), Anmut (la grâce), Nacht (la nuit), Glaube (la foi), Liebe (l′amour), Hass (le haine), letzter Tag (le dernier jour), Geburt (la naissance) – beleuchtete der Filmemacher die Grundmotive und -themen des Meeres, folgte den riesigen Fischschwärmen im Ozean, beobachtete Mantarochen, Pinguine, Delfine, Seeschlangen, Seerobben und Haie.
Nach „Nikita“ thematisierte Luc Besson mit „Léon – Der Profi“ 1993 erneut das ungewöhnliche Leben eines Profikillers. Jean Reno spielt den zurückgezogen lebenden, etwas einfältig wirkenden Profikiller Léon, der von dem kecken Nachbarsmädchen Mathilda (Natalie Portman) gebeten wird, ihren kleinen Bruder zu rächen, nachdem der korrupte Polizist Stansfield (Gary Oldman) ein Blutbad in ihrer Familie angerichtet hat. Als Gegenleistung kümmert sich die aufgeweckte Mathilda um Léons Haushalt und bringt ihm Lesen und Schreiben bei. Mit der Zeit entwickelt sich zwischen dem ungleichen Paar eine außergewöhnliche Freundschaft.
„… dieser Film rekurriert nicht auf purem Realismus, sondern präsentiert eine Kunstwelt, die dem Film noir und Jean-Pierre Melville verpflichtet ist. Die visionäre Bilderwelt dieser kühlen Tragödie beschwört das Schweigen, die Sprachlosigkeit der Protagonisten, die keine Vergangenheit und keine Zukunft haben“, urteilt „Reclams Filmführer“ (Reclam, 12. Auflage 2003, S. 407).
Mit dem Sci-Fi-Film „Das fünfte Element“ realisierte Besson 1997 einen Plot, den der Filmemacher bereits als Fünfzehnjähriger skizziert hatte. In diesem ultimativen Kampf zwischen Gut und Böse spielt Bruce Willis den draufgängerischen Taxifahrer Korben Dallas, dem eines Tages ein wunderschönes Mädchen (Milla Jovovich) in sein fliegendes Taxi fällt. Noch ahnt er nicht, dass dieses fremdartige Wesen jenes „fünfte Element“ ist, das die Vernichtung der Menschheit durch eine böse Brut verhindern kann.
"Ein virtuos mit Filmzitaten gespickter Film, bei dem Dekor und Effekte alles, Handlung und Logik hingegen pure Nebensache sind. Laut, bunt und oft auf dem Niveau einer Freak-Show, versteht der Film sein Publikum doch besser zu unterhalten als die Mehrzahl seiner uniformen Hollywood-Konkurrenten“, befand der film-dienst (17/1997).
Nach Carl Theodor Dreyers „Passion der Jeanne d'Arc“ (entstanden 1928, acht Jahre nach Jeannes Heiligsprechung durch die katholische Kirche), Victor Flemings Version (1948) mit Ingrid Bergman, Robert Bressons „Der Prozess der Jeanne d'Arc“ (1961), Otto Premingers „Saint Joan“ (1957) und Jacques Rivettes „Jeanne la Pucelle“ (1994) wagte sich auch Luc Besson an eine Verfilmung des Lebens der französischen Nationalheldin Jeanne d’Arc. Sie wurde als jüngste Tochter eines Bauern 1412 in dem Dorf Domremy geboren und besuchte schon früh häufig Gottesdienste, um in dem blutigen Hundertjährigen Krieg zwischen Frankreich und England etwas Ruhe zu finden. Nachdem sie mit ansehen musste, wie ihre Schwester Catherine von Soldaten vergewaltigt und ermordet wurde, ist Johanna davon überzeugt, dass Gott selbst sie auserwählt habe, um Charles VII auf den Königsthron zu hieven.
Seinen nächsten Film inszenierte Luc Besson in Schwarz-Weiß. In „Angel-A“ (2006) erzählt er die recht schlichte Geschichte des kleinwüchsigen Marokkaners André, der als letzten Ausweg vor seinen Gläubigern nur den Sprung in die Seine kennt. Doch als er sich gerade von einer Brücke ins Wasser stürzen will, entdeckt er eine Frau mit dem gleichen Plan. Als sie tatsächlich springt, folgt ihr André, um sie zu retten, worauf sich die schöne Angela mit den langen Beinen wie eine Klette an ihren Retter hängt, der auf einmal vom Glück gesegnet ist.„Besson stellt überkommene Vorstellungen der Jungfrau von Orléans in Frage und schafft eine entschieden menschlichere Heldin als frühere Filmbiografien. Die Handlung ist dieselbe geblieben - ein junges, ungebildetes Bauernmädchen überredet den französischen Dauphin, ihr eine Armee zur Verfügung zu stellen, die sie in Orléans zum Sieg führt, um dann wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen zu sterben (...) Künstlerisch gesehen ist 'Johanna von Orléans' überwältigend, mit fantastischen Sequenzen von Johanna in Kommunikation mit höheren Mächten. Die unverhohlene Gewalt (zu den Szenen gehören wahllose Enthauptungen sowie ein Hund, der an einer Leiche nagt), die unterschiedlichen Akzente (die es schwer machen festzustellen, wer auf welcher Seite kämpft) und die umgeschriebene überlieferte Geschichte könnten allerdings zur Folge haben, dass diese Version der Jungfrau von Orléans nur Besson-Fans anspricht. Jovovich ist überzeugend, und obwohl der Film hin und wieder ins Stocken gerät (es gibt Momente, in denen man sich wünscht, sie würden sie nun endlich verbrennen), ist er dennoch eine bemerkenswerte und Einblick gewährende Neuinterpretation eines wohl bekannten Stückes Geschichte“, meint Jenny Brown in ihrer Rezension auf amazon.de.
Bei der Kritik kam dieses Filmmärchen allerdings nicht so gut an. So meint Thilo Wydra in seiner Rezension auf br-online.de (23.05.06): „Die Bilder sind von manchmal poetischer Schönheit. Es ist eine visuelle Hommage, eine Liebeserklärung an die Stadt der Liebe selbst, an Paris. Ein Schwelgen an Plätzen und Stätten, über den Dächern und an den Ufern der Seine. Doch das allein trägt den Film nicht, der erzählerisch sehr schwach auf der Brust ist und die Geschichte mehr schlecht denn recht zum Ende bringt. Hieran krankt denn auch ‚Angel-A', an Figuren, die nicht wirklich mit Leben angefüllt sind sondern dramaturgische Reißbrett-Konstrukte bleiben, an einer Geschichte, die in ihrer Grundidee vielleicht schön sein mag, jedoch im Laufe des Films ins Leere geht, ausfranst, vor sich hin plätschert."
Nach seinen eigenen Büchern realisierte Besson zwischen 2006 und 2010 die Trilogie „Arthur und die Minimoys“, zwischenzeitlich verkündete der Regisseur, keinen Film mehr machen zu wollen. „Regie zu führen ist leicht, aber einen guten Film zu machen, ist schwierig. Jeden Tag musst du im 20-Sekunden-Takt Fragen beantworten: Willst du am Freitag in Szene 12 das blaue oder das rote Kleid? Reichen dir 200 Statisten statt 300, denn wir haben nicht genügend Busse? Kannst du eine Szene kürzen, damit wir nicht im Drehplan zurückfallen? – So geht das endlos. Bei 'Das fünfte Element' bombardierte mich mein Assistent mit Fragen, als ich plötzlich merkte, dass ich auf dem Klo sitze. Er war gar nicht auf den Gedanken gekommen, mir mal einen Moment Ruhe zu gönnen. Und mir war es erst auch nicht aufgefallen. Außerdem wechselt auch noch die Intensität beim Drehen wie wahnsinnig. Bei 'Johanna von Orleans' hatte ich erstmal Massenszenen mit 2000 Beteiligten, und nach diesem Adrenalinschock kamen acht Monate, in denen ich mit einem einzigen Schauspieler in einem 10-Quadratmeter-Raum drehte“, konstatierte Besson im Interview mit spiegel.de.
Doch 2010 kehrte Besson mit dem Historien-Abenteuer „Adèle und das Geheimnis des Pharaos“ wieder auf die Leinwand zurück. Nach langem Hin und Her gelang es Besson, die Filmrechte an der insgesamt zehn Bänden umfassenden Comic-Serie von Jacques Tardi zu sichern, die seit 1976 erschienen ist und als weibliches Pendant zu Indiana Jones gilt. Im Mittelpunkt von Bessons Film, der gleich zwei Comic-Bände miteinander vereint, steht die furchtlose Reporterin Adèle, die nicht davor zurückschreckt, es mit finsteren Gegenspielern, geheimnisvollen Mumien und einem Flugsaurier aufzunehmen. Doch das im Paris des Jahres 1912 angesiedelte Abenteuer enttäuschte Kritiker und Publikum.
„Was die Geschichte betrifft, hat er sich zwar weitgehend an die Vorlage gehalten, aber die Umsetzung ist in allem zu überzeichnet und pompös geworden. Das mag daran liegen, dass er versucht hat, das Comicfeeling auf den Film zu übertragen. Aber gerade bei der Figur des Bösewichtes Dieuleveult (Matthieu Amalric) ist das sehr augenfällig, denn die Maske hat hier deutlich zu sehr aufgetragen, genau wie bei Inspektor Caponi (Gilles Lellouche), der oftmals zur Farce gerät. Trotz allem, wenn man bei Adèle kurzweilige Kinounterhaltung sucht, dann findet man sie auch. Ob aber Kinder an der Story Gefallen finden und ihr inhaltlich folgen können, ist fraglich, denn die weist oftmals erzählerische Brüche auf und wirkt dann doch zu konstruiert. Somit bietet sich der neueste Film von Luc Besson nicht wirklich als Family Entertainment an, sondern ist doch eher für das Kind im Manne bzw. für das in der Frau gemacht“, meint Silvy Pommerenke auf kino-zeit.de.
Eine starke Frau steht auch in Bessons aktuellen Film „The Lady – Ein geteiltes Herz“ im Mittelpunkt. Es ist die verfilmte Biografie von Aung San Suu Kyi, die seit den ausgehenden 80er Jahren in ihrer Heimat Burma für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie kämpft und so zu Burmas bekanntesten Dissidentin wurde, die bis November 2010 fünfzehn Jahre lang unter Hausarrest stand.
„Es ist eine erstaunliche Geschichte, die Besson nach einem Drehbuch von Rebecca Frayn mit großer Zurückhaltung inszeniert. Der ansonsten für seine oft plakative Regie bekannte Regisseur vertraut in ‚The Lady‘ ganz auf die Präsenz seiner Hauptdarstellerin und der Kraft der wahren Geschichte. Bisweilen wirkt diese zwar wie eine überkandidelte, kitschige Soap Opera, aber in diesem Fall ist die Realität tatsächlich ergreifender als jedes Drehbuch“, meint Michael Meyns auf programmkino.de. Ebenso ergreifend ist die exotische Musik von Eric Serra ausgefallen, der – abgesehen von „Angel-A“ - seit „Subway“ zu allen Filmen von Luc Besson die Musik beisteuerte.
Filmographie:
1981: Avant dernier
1983: Der letzte Kampf (Le Dernier Combat)
1985: Subway
1988: Im Rausch der Tiefe (Le Grand Bleu)
1990: Nikita
1991: Atlantis
1994: Léon – Der Profi
1997: Das fünfte Element (Le Cinquième Élément)
1999: Johanna von Orleans (The Messenger: The Story of Joan of Arc)
2005: Angel-A
2006: Arthur und die Minimoys (Arthur et les Minimoys)
2009: Arthur und die Minimoys 2 - Die Rückkehr des bösen M. (Arthur et la vengeance de Maltazard)
2010: Adèle und das Geheimnis des Pharaos (Les Aventures Extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec) 2010: Arthur und die Minimoys 3 – Die große Entscheidung (Arthur und die Minimoys 3 – Die große Entscheidung)
2011: The Lady
Playlist:
1 Eric Serra - Nobel Peace Prize 1991 (The Lady) - 03:09
2 Eric Serra - Burglary (Subway) - 02:30
3 Eric Serra - Rico's Gang Suicide (Nikita) - 03:12
4 Eric Serra - It's Only Mystery (Subway) - 04:32
5 Eric Serra - The Big Blue Ouverture (The Big Blue) - 04:43
6 Eric Serra - Leaving The World Behind (The Big Blue) - 03:15
7 Eric Serra - Homo Delphinus (The Big Blue) - 08:02
8 Eric Serra - Strange Feelings (The Big Blue) - 03:20
9 Eric Serra - The Creation (Atlantis) - 04:52
10 Eric Serra - Noon (Leon - The Professional) - 04:00
11 Eric Serra - Mutual Friend (Leon - The Professional) - 04:05
12 Eric Serra - What's Happening Out There? (Leon - The Professional) - 03:03
13 Eric Serra - OK (Leon - The Professional) - 03:15
14 Eric Serra - The Fight (Part 3: The Big Weapon) (Leon - The Professional) - 03:04
15 Eric Serra - The Secret Of Angels (Atlantis) - 05:34
16 Eric Serra - Mondoshawan (The Fifth Element) - 04:01
17 Anja Garbarek - Beyond My Control (Angel-A) - 05:20
18 Eric Serra - Five Milenia Later (The Fifth Element) - 03:13
19 Anja Garbarek - The Cabinet (Angel-A) - 04:40
20 Eric Serra - To Arms (Joan Of Arc) - 06:00
21 Eric Serra - Timecrash (The Fifth Element) - 01:49
22 Eric Serra - Bogo Matassalai (Arthut And The Invisibles) - 04:02
23 Eric Serra - Three Rites Of Initiation (Arthur Et La Vengeance De Maltazard) - 04:47
24 Eric Serra - Sunday Family Dinner (Arthur Et La Guerre Des Deux Mondes) - 02:40
25 Eric Serra - Die Zeremonie der Wiedererweckung (Adèle und das Geheimnis des Pharaos) - 03:15
26 Eric Serra - Under House Arrest (The Lady) - 03:26
27 Radar - Captivante (Angel-A) - 06:25
Soundtrack Adventures with LUC BESSON at Radio ZuSa by Dirk Hoffmann on Mixcloud
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