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Samstag, 1. September 2018

Playlist #248 vom 02.09.2018 - HARRY GREGSON-WILLIAMS Special

Durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Tony Scott, Ridley Scott, Joel Schumacher und Antoine Fuqua sowie seine Arbeit an den Filmreihen „Shrek“ und „The Chronicles Of Narnia“ hat sich der britische Komponist Harry Gregson-Williams seit Anfang der 2000er Jahre in die oberste Liga in Hollywood katapultieren können. Nachdem er gerade Denzel Washington zum zweiten Mal auf dessen Gerechtigkeits-Mission in Antoine Fuquas „The Equalizer 2“ begleitete, vertonte er nun Jason Stathams Auseinandersetzung mit einem Riesen-Hai in Jon Turteltaubs „Meg“.

Harry Gregson-Williams wurde am 13. Dezember 1961 in England geboren und besuchte bereits im Alter von sechs Jahren die Musikschule, um Klavier zu lernen, entwickelte aber vor allem als Sänger ein großes Talent, tourte mit dem Chor durch Europa und war im Fernsehen und Radio zu hören. Als Zwölfjähriger lernte Gregson-Williams Latein und begann, Kirchenmusik zu komponieren. Er ging auf die Guildhall School of Music and Drama in London, um sein Wissen anschließend in verschiedenen Teilen Afrikas weiterzugeben, ehe er nach England als Grundschullehrer zurückkehrte.
Wie sein berühmter Freund und Kollege Hans Zimmer lernte er dann bei Stanley Myers („Die Mars-Chroniken“, Die durch die Hölle gehen“) das Komponieren für den Film. Er arbeitete mit Myers 1993 an dem britischen Low-Budget-Thriller „White Angel“ mit und folgte Hans Zimmer zwei Jahre später nach Hollywood, wo er mit vielen anderen Komponisten in dessen Media Ventures Studio mitwirkte.
Seine ersten Meriten verdiente sich Gregson-Williams durch die Zusammenarbeit mit Hans Zimmer an den Filmen „The Whole Wide World“ und Michael Bays Action-Blockbuster „The Rock“ (beide 1996) sowie Bille August‘ Literaturverfilmung von „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ (1997). Seine ersten Solo-Credits erhielt der Komponist in Hollywood, als er 1997 die Filme „Scharfe Täuschung“ und „Ein Fall für die Borger“ vertonte und 1998 erstmals mit Regisseur Antoine Fuqua an „The Replacement Killers“ zusammenarbeitete.
Mit seinem Kollegen John Powell komponierte er die Musik zu den Animationsfilmen „Antz“ (1998) und „Shrek“ (2001), darüber hinaus arbeitete Gregson-Williams für DreamWorks Animation eigenverantwortlich an „Chicken Run“ (2000), „Sinbad: Legend of the Seven Seas“ (2003), „Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004), „Flushed Away“ (2006), „Shrek der Dritte“ (2007) und „Für immer Shrek“ (2010).
Wegweisend für seine Karriere sollte die Zusammenarbeit mit Tony Scott werden. 1998 komponierte Gregson-Williams noch zusammen mit Trevor Rabin die Musik zum Thriller „Der Staatsfeind Nr. 1“, anschließend wirkte der Engländer im Alleingang an allen weiteren Tony-Scott-Filmen mit, wobei ihm die Arbeit an „Spy Game“ (2001) mit Harrison Ford und Brad Pitt in den Hauptrollen am meisten Spaß gemacht hat. Danach folgten „Man On Fire“ (2004), „Domino“ (2005), „Déjà Vu“ (2006), „The Taking of Pelham 123“ (2009) und „Unstoppable“ (2010), bevor sich Tony Scott am 19. August 2012 das Leben nahm.
Mit dessen älteren Bruder Ridley Scott hat Gregson-Williams auch zusammengearbeitet, erstmals bei „Königreich der Himmel“ (2005), dann für zwei Titel des Soundtracks von „Prometheus“ (2012) und schließlich bei „Der Marsianer“ (2015).
„Ein guter Regisseur lässt dich spüren, dass du Teil eines Teams bist, und Ridley macht das. Er zeigt dir die Richtung, in die er dich lenken will. In erster Linie und vor allem ist er ein Künstler. Das macht er die meisten Morgende mit seiner Zeit, wenn er nicht filmt. Er spricht in einer Sprache, die ich interpretieren kann. Kunst und Musik teilen eine Menge – Klang, Farbe, Textur. Dies sind all die Dinge, über die er mit mir spricht, und ich habe sie musikalisch zu übersetzen“, erzählte der Komponist zu seiner Zusammenarbeit mit Ridley Scott im Interview mit flickeringmyth.com. „In jeder vorhandenen Szene mag er meine Musik dazu hören und sagen: ‚Ich möchte, dass sich das Publikum etwas mehr fürchtet‘ oder ,Ich möchte, dass sich die Stimmung etwas leichter anfühlt‘, und ich habe das umzusetzen. Das gehört dazu, wenn du ein Filmkomponist bist.“ 
Neben seinen eindrucksvollen Arbeiten für die große Leinwand kreierte Gregson-Williams auch die Musik zu den Videospielen „Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty“, „Metal Gear Solid 3: Snake Eater“, „Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots“ sowie das Hauptthema für „Call of Duty 4: Modern Warfare“, teilweise zusammen mit anderen Komponisten wie Stephen Barton, Audiomachine und Norihiko Hibino.
Zu den Regisseuren, mit denen Gregson-Williams immer wieder gemeinsame Projekte realisiert hat, zählen auch Joel Schumacher („Nicht auflegen!“, „Die Journalistin“, „Number 23“, „Twelve“), Dan Ireland („The Whole Wide World“, „Passionada“) und Ben Affleck („Gone Baby Gone“, „The Town“, „Live by Night“).

Filmographie:
1993: White Angel
1994: Broken Heart (Kurzfilm)
1995: Hotel Paradise
1996: Alle Liebe dieser Welt (The Whole Wide World, mit Hans Zimmer)
1997: Ein Fall für die Borger (The Borrowers)
1997: Scharfe Täuschung (Deceiver)
1997: Fräulein Smillas Gespür für Schnee (Smilla’s Sense of Snow, mit Hans Zimmer)
1998: Der Staatsfeind Nr. 1 (Enemy of the State) (mit Trevor Rabin)
1998: Antz (mit John Powell)
1998: Armageddon – Das jüngste Gericht (Armageddon, mit Trevor Rabin)
1998: Die Ersatzkiller (The Replacement Killers)
1999: Light It Up
1999: The Match
1999: Was geschah mit Harold Smith? (Whatever Happened to Harold Smith?)
2000: Chicken Run – Hennen rennen (Chicken Run)
2000: King of the Jungle
2000: Tiggers großes Abenteuer (The Tigger Movie)
2000: The Magic of Marciano
2001: Shrek – Der tollkühne Held (Shrek, mit John Powell)
2001: Metal Gear Solid 2: Sons Of Liberty (Videospiel)
2002: Nicht auflegen! (Phone Booth)
2002: Spy Game – Der finale Countdown (Spy Game)
2002: Passionada
2003: Sinbad – Der Herr der sieben Meere (Sinbad: Legend of the Seven Seas)
2003: Welcome to the Jungle (The Rundown)
2003: Die Journalistin (Veronica Guerin)
2004: Team America: World Police
2004: Metal Gear Solid 3: Snake Eater (Videospiel, mit Norihiko Hibino)
2004: Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück (Shrek 2)
2004: Mann unter Feuer (Man on Fire)
2004: Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (Bridget Jones – The Edge of Reason)
2004: Return to Sender
2005: Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe)
2005: Königreich der Himmel (Kingdom of Heaven)
2005: Domino (Domino)
2006: Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit (Déjà Vu)
2006: Flutsch und weg (Flushed Away)
2006: Metal Gear Solid: Portable Ops (Videospiel, Main Theme)
2006: Seraphim Falls
2007: Em
2007: Call Of Duty 4: Modern Warfare (Videospiel, mit Stephen Barton)
2007: Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel (Gone Baby Gone)
2007: Shrek der Dritte (Shrek the Third)
2007: Number 23 (The Number 23)
2008: Jolene
2008: Metal Gear Solid: Peace Walker (Videospiel, Main Theme)
2008: Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots (Videospiel, mit Nobuko Toda)
2008: Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia (The Chronicles of Narnia: Prince Caspian)
2009: Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 (The Taking of Pelham 123)
2009: X-Men Origins: Wolverine
2010: Prince of Persia: Der Sand der Zeit (Prince of Persia: The Sands of Time)
2010: Twelve
2010: The Town – Stadt ohne Gnade (The Town, mit David Buckley)
2010: Unstoppable – Außer Kontrolle (Unstoppable)
2010: Für immer Shrek (Shrek Forever After)
2011: Cowboys & Aliens
2011: Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde (Dokumentation)
2011: Arthur Weihnachtsmann (Arthur Christmas)
2012: Prometheus – Dunkle Zeichen (Prometheus, zusätzliche Musik)
2012: Total Recall
2012: Mr. Pip
2012: I Am Bad
2013: The East (Themen)
2014: The Equalizer
2014: Secretos (Kurzfilm)
2014: Hate from a Distance (Kurzfilm, mit Tom Howe)
2014: Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes (Videospiel, mit Ludvig Forssell und Akihiro Honda)
2014: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (Videospiel, mit Ludvig Forssell und Akihiro Honda) 2014: Call of Duty: Advanced Warfare (Videospiel, mit Audiomachine)
2015: Blackhat
2015: Der Marsianer – Rettet Mark Watney (The Martian)
2015: Im Reich der Affen (Monkey Kingdom, Dokumentation)
2015: Im Himmel trägt man hohe Schuhe (Miss You Already)
2015: A Most Peculiar Man (Kurzfilm, mit Tom Howe)
2016: Live by Night
2016: Auf Treu und Glauben (Confirmation)
2017: Breath
2017-2018: Electric Dreams (Fernsehserie, 2 Folgen)
2017: Die Frau des Zoodirektors (The Zookeeper’s Wife)
2018: Early Man – Steinzeit bereit (Early Man)
2018: The Equalizer 2
2018: Meg (The Meg)
Playlist:
01. Harry Gregson-Williams - A New World (The Meg) - 04:57
02. Harry Gregson-Williams & Hans Zimmer - Isaiah's Theme (Smilla's Sense Of Snow) - 02:06
03. Harry Gregson-Williams - Novalyne’s Theme (The Whole Wide World) - 03:09
04. Harry Gregson-Williams - John's Theme (The Replacement Killers) - 02:43
05. Harry Gregson-Williams - The Boat Trip - Closing Titles (The Magic Of Marciano) - 03:19
06. Harry Gregson-Williams - Fireworks And Lanterns (Life In A Day) - 02:56
07. Harry Gregson-Williams - Foodplay (Passionada) - 03:37
08. Harry Gregson-Williams - Operation Dinner Out (Spy Game) - 04:49
09. Harry Gregson-Williams - The Drop (Man On Fire) - 02:58
10. Harry Gregson-Williams - Algiers Ferry (Déjà Vu) - 03:08
11. Harry Gregson-Williams - Paying Our Debts (The Taking Of Pelham 1 2 3) - 03:06
12. Harry Gregson-Williams - Stanton, PA (Unstoppable) - 03:33
13. Harry Gregson-Williams & John Powell - Fiona's Secret (Shrek) - 03:02
14. Harry Gregson-Williams - Let The Games Begin (Sinbad - Legend Of The Seven Seas) - 03:04
15. Harry Gregson-Williams - Trapped (Phone Booth) - 03:40
16. Harry Gregson-Williams - Dublin 1996 (Veronica Guerin) - 02:50
17. Harry Gregson-Williams - Fingerling's Childhood (Number 23) - 03:03
18. Harry Gregson-Williams - The Pilgrim Road (Kingdom Of Heaven) - 04:07
19. Harry Gregson-Williams - The Prince Of Persia (Prince Of Persia: The Sands Of Time) - 05:22
20. Harry Gregson-Williams - Hatcher's End (The Rundown) - 03:59
21. Harry Gregson-Williams - Evacuating London (The Chronicles Of Narnia: The Lion, The Witch And The Wardrobe) - 03:38
22. Harry Gregson-Williams - The Kings And Queens Of Old (The Chronicles Of Narnia: Prince Caspian) - 03:32
23. Harry Gregson-Williams - Jake Lonergan (Cowboys & Aliens) - 03:07
24. Harry Gregson-Williams - Gone Baby Gone (Gone Baby Gone) - 04:50
25. Harry Gregson-Williams - Goodbye (Miss You Already) - 03:38
26. Harry Gregson-Williams - Refugees (The Zookeeper's Wife) - 03:13
27. Harry Gregson-Williams - Loretta Figgis (Live By Night) - 03:42
28. Harry Gregson-Williams - Journey Home (Disneynature: Monkey Kingdom) - 03:05
29. Harry Gregson-Williams - Thomas Nominated (Confirmation) - 03:25
30. Harry Gregson-Williams - McCall's Return (The Equalizer 2) - 04:39
31. Harry Gregson-Williams - Dug's Theme (Early Man) - 02:41
32. Harry Gregson-Williams - "It's Noth For Me" (Breath) - 06:58

Samstag, 27. August 2011

Playlist # 66 vom 28.08.11 (2) - HARRY GREGSON-WILLIAMS Special

Harry Gregson-Williams, der wie viele seiner Kollegen – u.a. Mark Mancina, John Powell, Klaus Badelt, Steve Jablonsky und Jeff Rona – als Assistent bei Hans Zimmer die filmmusikalische Praxis erlernt hat, zählt mittlerweile zu den profiliertesten Hollywood-Komponisten und hat mit den Scott-Brüdern Ridley und Tony ebenso eng zusammengearbeitet wie mit Joel Schumacher.

Der am 13. Dezember 1961 in England geborene Komponist besuchte im Alter von sechs Jahren die Musikschule und dann auf die Guildhall School of Music and Drama in London, bevor er in verschiedenen Teilen Afrikas Kindern Sport- und Musikunterricht erteilte und schließlich in England als Grundschullehrer arbeitete. Die Arbeit an dem 1993 produzierten britischen Low-Budget-Thriller „White Angel“ machte Gregson-Williams mit dem renommierten Filmkomponisten Stanley Myers („Die durch die Hölle gehen“) bekannt, mit dem er wie Hans Zimmer als Assistent an verschiedenen Projekten mitwirkte und Erfahrung in der Musikorchestrierung und im Schreiben ganzer Musikstücke sammelte. Nach dem Tod von Stanley Myers im Jahre 1995 folgte Harry Gregson-Williams Hans Zimmer nach Los Angeles, um in dessen Media Ventures Studio mitzuarbeiten und ihm bei den Scores zu „The Rock“, „Broken Arrow“ und „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ zu unterstützen. Außerdem arbeitete er eng mit Trevor Rabin an „Staatsfeind Nr. 1“ und „Armageddon“ und mit John Powell („Shrek“, „Antz“, „Chicken Run – Hennen rennen“) zusammen.
Dabei bewies Gregson-Williams eine ausgeprägte Fähigkeit, electro-akustische Action-Kompositionen mit gefühlvollen Orchester-Arrangements und Vocal-Parts miteinander zu verbinden. Durch seinen exotischen Score für Antoine Fuquas Action-Thriller „Die Ersatzkiller“ erlangte Gregson-Williams die Aufmerksamkeit von Hideo Kojima, der den Komponisten für das Videospiel „Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty“ engagierte, für das der Komponist einen dunklen, futuristischen und eindrucksvollen Orchester-Score kreierte. Auf dem Videospiel-Sektor folgten die Sequels „Metal Gear Solid 3: Snake Eater“ und „Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots“ sowie das Hauptthema für „Call of Duty 4: Modern Warfare“.
Doch seine bemerkenswertesten Arbeiten produziert Harry Gregson-Williams für die große Leinwand. Zu seinen schönsten Arbeiten zählt der monumentale, mit kraftvollen Chören und allerlei exotischem Instrumentarium produzierte Score zu Ridley Scotts Mittelalter-Epos „Königreich der Himmel“. Mit Ridley Scotts jüngeren Bruder Tony arbeitet der Komponist seit „Der Staatsfeind Nr. 1“ (1998) zusammen und löste damit Hans Zimmer ab, der zuvor Tony Scotts Filme „Tage des Donners“ (1990), „True Romance“ (1993), „Crimson Tide“ (1995) und „The Fan“ (1996) mit Soundtracks versorgt hatte.  
Gregson-Williams vertonte die beiden von Tony Scott inszenierten Folgen „The Swords“ (1997) und „Sanctuary“ (1999) für die britische Fernsehserienadaption von Tony Scotts Vampir-Klassiker „Begierde“ und legte mit seinem vitalen Score zum Agenten-Thriller „Spy Game“ (2001) den Grundstein für die bis heute andauernde erfolgreiche Zusammenarbeit mit Scott bei den Filmen „Mann unter Feuer“ (2004), „Domino“ (2005), „Déjà Vu“ (2006), „Die Entführung der U-Bahn Pelham 123“ (2009) und „Unstoppable“ (2010).
Ähnlich fruchtbar erwies sich bislang die Zusammenarbeit mit Regisseur Joel Schumacher, mit dem er „Nicht auflegen!“ (2002), „Die Journalistin“ (2003), „Number 23“ (2007) und „Twelve“ (2010) realisierte. Neben seiner Arbeit für Film, Fernsehen und Videospiele hat sich Harry Gregson-Williams mit seinem Freund Peter DiStefano (ex-Gitarrist von Porno For Pyros) für das Electro-Rock-Projekt Rambient zusammengetan, das 2005 das Album „So Many Worlds“ produzierte, für das sie Gast-SängerInnen wie Peter Murphy (Bauhaus), Divine Styler, Miho Hatori und Lisbeth Scott gewinnen konnten.  

Filmographie: 
1992: Champion Children (TV-Serie)
1992: HBO First Look (TV-Serie)
1993: White Angel
1994: Broken Heart
1995: Full Body Massage (TV)
1995: Hotel Paradise
1996: The Rock (mit Hans Zimmer und Nick Glennie-Smith)
1996: Alle Liebe dieser Welt (The Whole Wide World)
1996: Witness Against Hitler (TV)
1997: Ein Fall für die Borger (The Borrowers)
1997: The Hunger (TV-Serie)
1997: Scharfe Täuschung (Deceiver)
1997: Fräulein Smillas Gespür für Schnee (Smilla’s Sense Of Snow - mit Hans Zimmer)
1998: Der Staatsfeind Nr. 1 (Enemy Of The State - mit Trevor Rabin)
1998: Antz (mit John Powell)
1998: Armageddon - Das jüngste Gericht (mit Trevor Rabin)
1998: Die Ersatzkiller (The Replacement Killers)
1999: Swing Vote (TV)
1999: Light It Up
1999: The Match
1999: Whatever Happened to Harold Smith?
2000: Chicken Run – Hennen rennen (mit John Powell)
2000: King of the Jungle
2000: Tiggers großes Abenteuer
2000: The Magic of Marciano
2001: Shrek – Der tollkühne Held (mit John Powell)
2001: Spy Kids
2001: Metal Gear Solid 2: Sons Of Liberty (Video Game)
2001: Powder Keg
2002: Nicht auflegen! (Phone Booth)
2002: Beat The Devil
2002: AFP: American Fighter Pilot (TV-Serie)
2002: Spy Game – Der finale Countdown
2002: Passionada
2003: Sindbad – Der Herr der sieben Meere (Sinbad: Legend Of The Seven Seas)
2003: The British Schindler (TV)
2003: Welcome to the Jungle (The Rundown)
2003: Die Journalistin (Veronica Guerin)
2004: Team America: World Police
2004: Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück
2004: Mann unter Feuer (Man On Fire)
2004: Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (Bridget Jones: The Edge Of Reason)
2004: Father Of The Pride (TV-Serie)
2004: Return to Sender
2004: Metal Gear Solid 3: Snake Eater (Video Game)
2005: Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (The Chronicles Of Narnia: The Lion, The Witch And The Wardrobe)
2005: Königreich der Himmel (Kingdom Of Heaven)
2005: Domino 2006: The Uninvited
2006: Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit
2006: Flutsch und weg (Flushed Away)
2006: Seraphim Falls
2007: Em
2007: Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel
2007: Jolene
2007: Shrek der Dritte
2007: Number 23
2008: Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia
2009: Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 (The Taking Of Pelham 123)
2009: X-Men Origins: Wolverine
2009: I Am Bad
2010: Prince of Persia: Der Sand der Zeit (Prince Of Persia: The Sands Of Time)
2010: Twelve
2010: The Town – Stadt ohne Gnade
2010: Shrek Forever After
2010: Unstoppable – Außer Kontrolle
2011: Army Of Two
2011: Cowboys & Aliens
2011: Life in a Day - Ein Tag auf unserer Erde

Playlist:
1 Harry Gregson-Williams - Jake Lonergan (Cowboys & Aliens) - 03:10
2 Harry Gregson-Williams - Su-Chou Prison (Spy Game) - 05:00
3 Harry Gregson-Williams - The Drop (Man On Fire) - 03:01
4 Harry Gregson-Williams - Algiers Ferry (Déjà Vu) - 03:06
5 Harry Gregson-Williams - An Ass Model Named Lavitka (The Taking Of Pelham 123) - 06:28
6 Harry Gregson-Williams - A New World (Kingdom Of Heaven) - 04:21
7 Harry Gregson-Williams - Katie's Depression (The Magic of Marciano) - 04:41
8 Harry Gregson-Williams - The Truth (Gone Baby Gone) - 03:55
9 Harry Gregson-Williams - The Bakery (Passionada) - 03:17
10 Harry Gregson-Williams - Kolabos/Marianna Escapes (The Rundown) - 03:32
11 Harry Gregson-Williams - Trapped (Phone Booth) - 03:42
12 Harry Gregson-Williams - The Killing (Veronica Guerin) - 05:08
13 Harry Gregson-Williams - Miraz Crowned (The Chronicles Of Narnia: Prince Caspian) - 04:46

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