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Sonntag, 18. November 2018

Playlist #254 vom 25.11.2018 - DARIUSZ WOLSKI Special

Der polnische Kameramann Dariusz Wolski zählt fraglos zu den Besten seines Faches. Begann er zunächst, an BBC-Dokumentationen, Werbeclips und für Musikvideo-Regisseure wie Alex Proyas und David Fincher an Clips für Künstler wie Suzanne Vega, Steve Winwood, Aerosmith, Van Halen, Sting, The Hooters, Tom Petty und Kenny Rogers zu arbeiten, ebnete vor allem Proyas ihm auch den Weg nach Hollywood, wo er an seinen Filmen wie „The Crow“ und „Dark City“ mitwirkte, dann aber auch mehrfach mit renommierten Filmemachern wie Tony Scott, Tim Burton, Ridley Scott und Gore Verbinski.

Photo by Douglas Kirkland
Wolski wurde 1956 in der polnischen Hauptstadt Warschau geboren und studierte an der Filmschule Lodz, bevor er 1979 in die USA auswanderte. Von 1987 bis 1997 war er als Kameramann für die Musikvideos von Künstlern wie Suzanne Vega („Luka“), Van Halen („When It’s Love“), Steve Winwood („Holding On“), The Bangles („Eternal Flame“), Hall & Oates („Downtown Life“), The Hooters („500 Miles“) und Aerosmith („Janie’s Got a Gun“) tätig, war 1988 aber auch schon an Paul Mayersbergs Science-Fiction-Drama „Black Nightfall“ (1988) und Rob Holcombs „Gewalt der Straße“ (1991) mit John Travolta in der Hauptrolle beteiligt.
Seine Hollywood-Karriere kam Anfang der 1990er Jahre in Schwung, als er zunächst Peter Medaks Krimi-Drama „Romeo Is Bleeding“ (1993) und dann Alex Proyas‘ düstere Verfilmung von James O‘ Barrs Gothic-Graphic-Novel „The Crow“ (1994) fotografierte.
Danach engagierte ihn Tony Scott für „Crimson Tide – In tiefster Gefahr“ (1995) und „The Fan“ (1996), Proyas realisierte auch seinen zweiten Film „Dark City“ (1998) mit ihm, und Andrew Davis drehte das Thriller-Drama „Ein perfekter Mord“ (1998) mit ihm ab. Es folgten das romantische Abenteuer „The Mexican“ (2001) unter der Regie von Gore Verbinski, der Wolski schließlich auch für die „Fluch der Karibik“-Reihe (2003-2011) an Bord holte.
Dazu entstanden unter der Regie von Joel Schumacher „Bad Company“ (2002) und für Tim Burton die beiden Filme „Sweeny Todd“ (2007) und „Alice im Wunderland“ (2010).
Ridley Scott arbeitete mit Wolski seit 2012 zusammen und verwirklichte mit ihm „Prometheus – Dunkle Zeichen“ (2012), „The Counselor“ (2013), „Exodus: Götter und Könige“ (2014), „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ (2015), „Alien: Covenant“ und „Alles Geld der Welt“ (beide 2017).
„Ich denke, Ridley ist ein Genie“, bekannte Wolski im Interview mit britishcinematographer.co.uk. „Sein Arbeitsumfang ist erstaunlich. Er hat das zeitgenössische Science-Fiction-Genre erfunden. Er kreierte die schmutzigen, strukturellen Looks für ‚Alien‘ und ‚Blade Runner‘, die komplett anders als frühere Science-Fiction-Filme gewesen sind. Ich wusste vom Betrachten seiner Filme über die Jahre, dass er immer davon angetrieben wird, sie auf ein nächstes Level zu bringen.“ 
Zuletzt arbeitete Wolski an dem Comedy-Kriegs-Drama „War Machine“ und Stefano Sollimas „Sicario 2“. 

Filmographie:
1988: Black Nightfall (Nightfall)
1989: American Playhouse (TV-Serie, 1 Folge)
1991: Gewalt der Straße (Chains of Gold)
1993: Romeo Is Bleeding
1994: The Crow – Die Krähe (The Crow)
1995: Crimson Tide – In tiefster Gefahr (Crimson Tide)
1996: The Fan
1998: Dark City
1998: Ein perfekter Mord (A Perfect Murder)
2000: Coyote Ugly
2001: The Mexican
2002: Bad Company – Die Welt ist in guten Händen (Bad Company)
2003: Fluch der Karibik (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl)
2005: Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken (Hide and Seek)
2006: Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest) 2007: Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (Pirates of the Caribbean: At World’s End)
2007: Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)
2008: Eagle Eye – Außer Kontrolle (Eagle Eye)
2009: Unloveable
2010: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland)
2011: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten (Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides) 2012: The Rum Diary
2012: Prometheus – Dunkle Zeichen (Prometheus)
2013: The Counselor
2014: Exodus: Götter und Könige (Exodus: Gods and Kings)
2015: Der Marsianer – Rettet Mark Watney (The Martian)
2015: The Walk
2017: Alien: Covenant
2017: War Machine
2017: Alles Geld der Welt (All the Money in the World)
2018: Sicario 2 (Sicario: Day of the Soldado)
Playlist:
01. Daniel Pemberton - Money Drop (All the Money in the World) - 04:32
02. Mark Isham - Romeo Alone (Romeo Is Bleeding) - 04:20
03. Graeme Revell - Return To The Grave (The Crow) - 03:45
04. Daniel Pemberton - Desert Star Septic (The Counselor) - 03:50
05. Klaus Badelt - Moonlight Serenade (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl) - 02:10
06. Hans Zimmer - A Family Affair (Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest) - 03:33
07. Hans Zimmer - Singapore (Pirates of the Caribbean: At World's End) - 03:39
08. Rodrigo y Gabriela - South of Heaven's Chanting Mermaids (Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides) - 05:50
09. Christopher Young - Sweet Bee (The Rum Diary) - 02:20
10. Alan Silvestri - It's Cursed, That Gun (The Mexican) - 03:25
11. Alan Silvestri - "There Is No Why" (The Walk) - 03:56
12. Danny Elfman - Alice's Theme (Alice In Wonderland) - 05:09
13. Harry Gregson-Williams - Crossing Mars (The Martian) - 03:37
14. Marc Streitenfeld - A Planet (Prometheus) - 02:38
15. Jed Kurzel - The Covenant (Alien: Covenant) - 03:25
16. Brian Tyler - Ariia (Eagle Eye) - 04:57
17. James Newton Howard - Can You Ever Forgive Me? (A Perfect Murder) - 06:09
18. Trevor Jones - Would You Like To Join Me? (Dark City) - 04:18
19. Hans Zimmer - 1SQ (Crimson Tide) - 06:57
20. Hans Zimmer - Think About You, Think About Me (The Fan) - 04:15
21. John Ottman - Hide & Seek [Emily's Theme] (Hide and Seek) - 04:41
22. Alberto Iglesias & Federico Jusid - Into The Water (Exodus: Gods and Kings) - 04:00
23. Daniel Pemberton - Escape, December 15th 1973 (All the Money in the World) - 06:27
24. Harry Gregson-Williams - See You In a Few (The Martian) - 05:12
25. Graeme Revell - Last Rites (The Crow) - 03:55
26. Hans Zimmer - Roll Tide (Crimson Tide) - 07:55

Sonntag, 4. November 2018

Playlist #253 vom 11.11.2018 - JAMES CROMWELL Special

Der 78-jährige, knapp über zwei Meter große James Cromwell zählt nicht zu den großen Stars des Hollywood-Betriebes, kann seit Mitte der 1970er Jahre aber auf mittlerweile über 180 Rollen in Fernsehserien und Kinofilmen zurückblicken. Dabei spielte er die Oscar-nominierte Rolle eines Farmers in „Ein Schweinchen namens Babe“ ebenso wie Präsidenten („W.“, „Der Anschlag“), einen Papst („Pius XII.“), den Warp-Erfinder Zefram Cochrane („Star Trek: Der erste Kontakt“) oder einen Gefängnisdirektor („The Green Mile“).

Cromwell wurde am 27. Januar 1940 in Los Angeles als Sohn von Regisseur John Cromwell und Schauspielerin Kay Johnson geboren. Seine ersten Rollen bekam er in Fernsehserien wie „Detektiv Rockford – Anruf genügt“ (1974), „Es bleibt in der Familie“ (1974), „M*A*S*H“ (1977) und „Herzbube mit zwei Damen“ (1977). 1976 war er in Robert Moores Mystery-Thriller-Komödie „Eine Leiche zum Dessert“ neben Peter Falk, Alec Guiness, Truman Capote, David Niven und Peter Sellers erstmals in einem Kinofilm zu sehen, danach engagierte ihn Moore auch für seinen nächsten Film „Der Schmalspurschnüffler“ (1978).
Doch bis Mitte der 1990er Jahre wurde Cromwell vor allem weiterhin für Fernsehserien engagiert („Der lange Treck“, „Unsere kleine Farm“, „Dallas“, „Knight Rider“, „Agentin mit Herz“, „Magnum“, „Dieses süße Leben“). Zwar kamen zwischenzeitlich auch immer mal wieder Nebenrollen in Kinofilmen wie Carl Reiners Steve-Martin-Komödie „Der Mann mit zwei Gehirnen“ (1983), Joe Dantes Familien-Abenteuer „Explorers – Ein phantastisches Abenteuer“ (1985) und Peter Medaks Krimi-Drama „Romeo Is Bleeding“ (1993) dazu, doch der Durchbruch auf der großen Leinwand ließ bis 1995 auf sich warten, als er den Farmer Arthur H. Hoggett in der Familien-Komödie „Ein Schweinchen namens Babe“ spielte und dafür eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller erhielt.
In den folgenden Jahren war er in so unterschiedlichen Filmen wie dem Arnold-Schwarzenegger-Actioner „Eraser“, Milos Formans biografischen Drama „Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“ (1996), Curtis Hansons Film noir „L.A. Confidential“ (1997) und Peter Medaks Sci-Fi-Horror-Thriller „Species II“ (1998) zu sehen, danach in Mimi Leders Katastrophen-Thriller-Drama „Deep Impact“ (1998), Simon Wests Militär-Justiz-Thriller „Wehrlos – Die Tochter des Generals“ (1999), als Gefängnisdirektor Warden Hal Moores in der Stephen-King-Verfilmung „The Green Mile“ (1999) und als Richter Fielding in Scott Hicks‘ Adaption von David Gutersons Bestseller „Schnee, der auf Zedern fällt“ (1999).
In den 2000er Jahren war Cromwell wieder in einigen Serien zu sehen, so als Bishop Stewart in „Emergency Room – Die Notaufnahme“ (2001), „Citizen Baines“ (2001), „The West Wing – Im Zentrum der Macht“ (2004), „Six Feet Under – Gestorben wird immer“ (2003-2005), und „24 – Twenty Four“ (2007). Unter den Kinofilmen, an denen der charismatische Hüne mitwirkte, ragen vor allem Clint Eastwoods Raumfahrt-Drama „Space Cowboys“ (2000), der Jack-Ryan-Thriller „Der Anschlag“ (2002), Alex Proyas‘ Sci-Fi-Thriller „I, Robot“ (2004) und Stephen Frears‘ biografisches Drama „The Queen“ (2006) heraus.
In Oliver Stones „W.“ (2008) spielte er den Alt-Präsidenten George H.W. Bush, war in dem Oscar-prämierten Meisterwerk „The Artist“ (2011) ebenso zu sehen wie in den Fernsehserien „American Horror Story“ und „Boardwalk Empire“ (beide 2012-2013).
In den letzten Jahren spielte er in Paolo Sorrentinos gefeierter Serie „Der junge Pabst“ (2016) den Kardinal Michael Spencer dar und tauchte in „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ (2017) in das Reich der Dinosaurier ein. Für größere Hauptrollen hat es bei James Cromwell noch nicht gereicht.
„Ich sehe nicht aus wie ein Führer, wie auch immer sie aussehen. Aber es ändert sich ein wenig. Im Lauf meiner ganzen Karriere wollte ich immer ein Regisseur sein“, bekannte Cromwell im Interview mit "Interview". „Als ich am Theater war, war es sehr schwierig an Regie-Jobs zu kommen, und ich kam durch Zufall zum Schauspiel. Ich machte es mir zur Gewohnheit, alles zu akzeptieren, was sich mir anbot. Keine Sachen, mit denen ich nicht einverstanden war. Ich bin ein Charakter-Darsteller. Niemand hat je daran gedacht, mich als Hauptfigur zu besetzen. Ich bin 2,01 Meter groß. Ich habe eine große Nase, bin schlaksig, meine Zähne sind überkront. Das ist definitiv nicht Brad Pitt. Aber ich bin immer noch da und lebendig, also wenn sie ältere Männer suchen, werden sie vielleicht an mich denken.“ 
James Cromwell hat sich in den vergangenen Jahren aber auch als engagierter Tier- und Naturschützer einen Namen gemacht. Der bekennende Veganer wurde wegen seines Engagements erstmals 1971 verhaftet, als er gegen den Vietnam-Krieg protestierte, dann 2001 während einer Aktion der Tierrechtsorganisation PETA und im Dezember 2015 bei einer Sitzblockade vor einem im Bau befindlichen Gaskraftwerk.

Filmographie:
1974: Detektiv Rockford – Anruf genügt (The Rockford Files, Fernsehserie, Folge 1x03 The Countess)
1976: Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death)
1977: M*A*S*H (Fernsehserie, Folge 6x03 Last Laugh)
1978: Der Schmalspurschnüffler (Cheap Detective)
1980: Wunder in San Francisco (A Christmas Without Snow)
1980: Unsere kleine Farm (Little House on the Prairie, Fernsehserie, 2 Folgen)
1984: Die Rache der Eierköpfe (Revenge of the Nerds)
1984: The House of God
1984: Der Tank (Tank)
1985: Knight Rider (Fernsehserie, Folge 3x19 Ten Wheel Trouble)
1985: Explorers – Ein phantastisches Abenteuer (Explorers)
1985: Hardcastle & McCormick (Fernsehserie, Folge 2x20 "Streifenpolizist")
1985: Unbekannte Dimensionen (The Twilight Zone, Fernsehserie)
1985–1986: Agentin mit Herz (Scarecrow and Mrs. King, Fernsehserie, 2 Folgen)
1986: Magnum (Magnum, P.I., Fernsehserie, Folge 6x20 Photo Play)
1986: Ärger, nichts als Ärger (A Fine Mess)
1987: Die Supertrottel (Revenge of the Nerds II: Nerds in Paradise)
1989: Pink Cadillac
1990: Katastrophenflug 243 (Miracle Landing)
1990–1993: Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (Star Trek: The Next Generation, Fernsehserie, 3 Folgen, verschiedene Rollen)
1992: The Babe – Ein amerikanischer Traum (The Babe)
1993: Romeo Is Bleeding
1994: Hör mal, wer da hämmert (Home Improvement, Fernsehserie Folge 4x09 My Dinner with Wilson)
1995: Ein Schweinchen namens Babe (Babe)
1995: Renegade – Gnadenlose Jagd (Renegade, Fernsehserie, Folge 3x15 Im Kerker des Professors)
1995: Star Trek: Deep Space Nine (Fernsehserie, Folge 4x06 Starship Down)
1996: Eraser
1996: Larry Flynt – Die nackte Wahrheit (The People vs. Larry Flynt)
1996: Star Trek: Der erste Kontakt (Star Trek: First Contact)
1997: Die Abenteuer des kleinen Indianerjungen Little Tree (The Education of Little Tree)
1997: Abenteuer auf der Schäferinsel (Owd Bob)
1997: L.A. Confidential
1998: Deep Impact
1998: Schweinchen Babe in der großen Stadt (Babe: Pig in the City)
1998: Species II
1999: Wehrlos – Die Tochter des Generals (The General’s Daughter)
1999: Schnee, der auf Zedern fällt (Snow Falling on Cedars)
1999: The Green Mile
1999: Der Junggeselle (The Bachelor)
1999: Citizen Kane – Die Hollywood-Legende (RKO 281)
2000: Space Cowboys
2000: Fail Safe – Befehl ohne Ausweg (Fail Safe)
2001: Emergency Room – Die Notaufnahme (ER, Fernsehserie, 4 Folgen)
2001: Star Trek: Enterprise (Enterprise, Fernsehserie, Folge 1x01 Broken Bow: Part 1)
2002: Der Anschlag (The Sum of All Fears)
2002: Spirit – Der wilde Mustang (Spirit: Stallion of the Cimarron, Stimme für The Colonel)
2003: Engel in Amerika (Angels in America, Fernsehsechsteiler, 2 Folgen)
2003: The Snow Walker – Wettlauf mit dem Tod (The Snow Walker)
2003–2005: Six Feet Under – Gestorben wird immer (Six Feet Under, Fernsehserie, 27 Folgen)
2004: Salem’s Lot – Brennen muss Salem (Salem’s Lot)
2004: I, Robot
2005: Spiel ohne Regeln (The Longest Yard)
2006: Papst Johannes Paul II. (Pope John Paul II., Fernsehfilm)
2006: Die Queen (The Queen)
2007: 24 (Fernsehserie, 8 Folgen)
2007: Spider-Man 3
2007: Geliebte Jane (Becoming Jane)
2008: W. – Ein missverstandenes Leben (W.)
2008: Tortured
2008: My Own Worst Enemy (Fernsehserie, 9 Folgen)
2009: Last Impact – Der Einschlag (Impact)
2009: Surrogates – Mein zweites Ich (Surrogates)
2010: Pius XII. (Fernsehfilm)
2010: Secretariat – Ein Pferd wird zur Legende (Secretariat)
2011: The Artist
2012: Memorial Day
2012: Für immer dein (Still Mine)
2012: Soldiers of Fortune
2012: Cowgirls ’n Angels – Ein himmlisches Pferdeabenteuer (Cowgirls ’n Angels)
2012: Boardwalk Empire (Fernsehserie)
2012–2013: American Horror Story (Fernsehserie, 10 Folgen)
2013: Anklage: Mord – Im Namen der Wahrheit (The Trials of Kate McCall)
2014: Baymax – Riesiges Robowabohu (Big Hero 6, Stimme von Robert Callaghan)
2014–2015: Murder in the First (Fernsehserie, 10 Folgen)
2015: Halt and Catch Fire (Fernsehserie, 8 Folgen)
seit 2016: The Young Pope (Fernsehserie)
2017: Marshall
2018: Jurassic World: Das gefallene Königreich (Jurassic World: Fallen Kingdom)
Playlist: 
01. James Horner - A Distant Discovery (Deep Impact) - 03:56
02. Jerry Goldsmith - First Flight (Explorers) - 02:45
03. Alan Silvestri - The Eraser [expanded] (Eraser) - 02:59
04. Jerry Goldsmith - First Contact (Star Trek: First Contact) - 05:52
05. Jerry Goldsmith - The Victor (L.A. Confidential) - 02:32
06. Mark Isham - Romeo and Juliette (Romeo Is Bleeding) - 04:20
07. Mark Isham - Talking To The Dog Star (The Education Of Little Tree) - 03:53
08. Alexandre Desplat - People's Princess II (The Queen) - 04:07
09. Thomas Newman - Broom Of Truth (Angels In America) - 02:50
10. Thomas Newman - Coffey On The Mile (The Green Mile) - 05:10
11. James Newton Howard - Tarawa (Snow Falling On Cedars) - 04:08
12. Edward Shearmur - Eve (Species II) - 04:30
13. Carter Burwell - Exercise In Darkness (The General's Daughter) - 04:28
14. Marco Beltrami - End Credits (I, Robot) - 03:25
15. Jerry Goldsmith - The Mission/If We Could Remember (The Sum Of All Fears) - 05:58
16. Christopher Young - Birth Of Sandman (Spider-Man 3) - 03:09
17. Nick-Glennie Smith - I'll See You In The Morning (Secretariat) - 03:33
18. Mychael Danna - Charlie's Farewell (The Snow Walker) - 05:45
19. Adrian Johnston - To The Ball (Becoming Jane) - 03:17
20. Lele Marchitelli - Fear Of God (The Young Pope) - 03:07
21. Gabriel Yared - Ana and Michael (The Promise) - 06:20
22. Richard Marvin - Driving Away (Six Feet Under) - 03:24
23. Ludovic Bource - George Valentin (The Artist) - 05:35
24. Hildur Gudnadottir - Alejandro Saves Isabelle (Sicario: Day Of The Dead) - 02:30
25. Paul Cantelon - War (W.) - 06:12
26. Michael Giacchino - Gyrosphere of Influence (Jurassic Park: Fallen Kingdom) - 03:14
27. James Newton Howard - End Titles (Snow Falling On Cedars) - 06:13

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