Graeme Revell (Teil 3) - Neue Ambitionen
Nachdem die ersten - sieht man einmal von "People Under The Stairs" ab - von Graeme Revell veröffentlichten Scores "Body Of Evidence" und "The Hand That Rocks The Cradle" (Hollywood) noch nach eher traditionellen Filmmusikmustern gestrickt waren, wies seine Musik zu John Woos "Hard Target" mit jazzigen Passagen und der Unterstützung der japanischen Kodo-Drummer schon originellere Züge auf, auch wenn Revell etwas unglücklich darüber ist, dass er die Musik von Kodo nicht adäquat in dem Score umsetzen konnte.
Für das 1994 von "Goldeneye"-Regisseur Martin Campbell inszenierte Outsider-Action-Drama "No Escape" konnte Brian Williams erstmals seine Fähigkeiten als Sound Designer demonstrieren, indem er die sinfonischen Orchesterklänge mit Samples vom "Tribal Festival Of Music And Dance" versah, das Revell 1987 in Papua-Neu-Guinea ursprünglich für eine weitere Musique-Brut-Produktion aufgenommen hatte.
"In dem Film ging es um die Rivalität zwischen Innen und Außen, und die Outsider waren eine Art Primitive, die im Busch wohnten, so dass ich eine Menge Flötensounds und seltsame Schreie einsetzte, die ich vor vielen Jahren aufgenommen hatte. Das versuchte ich in Kontrast zu setzen zu den mehr konventionellen Orchestersounds, die für die Insider standen.
Ich denke, das hat gut funktioniert, auch wenn die Insider letztlich auf der Leinwand zu liebenswürdig erschienen, vielleicht auch in der Musik. In der Regel bin ich sehr kritisch gegenüber dem, was jeder macht, auch mir gegenüber. Insofern bin ich nicht sicher, ob ich das richtig gemacht habe, aber das war, was ich machen sollte."
Seinen letztendlichen Durchbruch schaffte Revell mit seinem exotischen, düster-treibenden Score zur Kultcomic-Verfilmung von James O'Barrs "The Crow", das der australische Video-Clip-Regisseur Alex Proyas in apokalyptischen Bildern eingefangen hat.
"Bevor der Unfall mit Brandon Lee passierte, sah ich die Zukunft nicht als post-apokalyptisches Desaster. Ich glaube nicht, dass wir uns das so vorgestellt haben, noch betrachtete ich es als modernes und sauberes japanisches Unternehmens-Ballungsgebiet, was die Kehrseite der Zukunftsvision zu sein scheint, die die meisten Science-Fiction-Filme propagieren. Ich sah die Zukunft als exotische Misch-Kultur, die die Informationsrevolution jedem ins Haus und in jedermanns Psyche bringt. Als ich erfuhr, dass der Film in Detroit spielen sollte, meinte ich, okay, aber das ist kein Grund, um nicht mit Hardcore-Rap anzukommen. Denn die Zukunft in Detroit ist wie die Zukunft vieler Orte auf dieser Welt und deshalb eine Mixtur aus vielen Einflüssen. Das ist meine musikalische Vision von dem, was die Zukunft bringen wird. Als ich dann anfing, mit Djivan Gasparyan zu arbeiten, der das armenische Duduk spielte, klang es ein wenig zu ethnisch, also verband ich das Duduk mit Stimmen, was ein neues Instrument ergab. Man konnte nicht mehr bestimmen, was man genau hörte und wo man sich geographisch befand. Danach spielte ich mit barocken Elementen, mit einem Kinderchor. Ich glaube, dass dadurch nicht nur die ganze Welt zusammengekommen ist, sondern auch die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Der Grund, warum wir so auf barocke Musik ansprechen, liegt auch am Erfolg der Chormusik, ganz unabhängig von Religion und Rasse, was die Leute immer noch gern hören. So etwas möchte ich viel öfter machen, und ich hoffe, ich komme an mehr solche Filme. Zu einem gewissen Grad war 'Strange Days' so ein Film."
Wenig später arbeitete Revell auch an der Musik zum Sequel "The Crow II: City Of Angels".
"In 'The Crow II' kommt ein anderer Charakter aus dem Land der Toten zurück. Das kleine Mädchen ist nun älter geworden, ca. 20, und wird von Mia Kirshner aus 'Exotica' gespielt. Es ist diesmal eine mehr romantische Geschichte. Der Part der Krähe wird diesmal von Vincent Perez aus 'Queen Margot' gespielt. Es ist wieder eine Rachegeschichte, weist aber Elemente auf, die der erste Film nicht hatte."
Aber auch die filmästhetische Umsetzung scheint beim zweiten "The Crow"-Film andere Wege einzuschlagen, nachdem nun Tim Pope den Regiestuhl besetzt.
"Ich habe den Comic vorher nicht gesehen, ich kann nur den Unterschied zwischen Alex Proyas' und Tim Popes Umsetzung erklären. Ich denke, Alex verfügt über ein sehr dunkles Gemüt. Er ist sehr unglücklich mit sich selbst, hält sich für einen Versager, und wie man im ersten 'Crow'-Film sieht, strahlt er eine pessimistische, dunkle Weltsicht aus. Tim Pope ist ein englischer Regisseur, der viele der Cure-Videos gemacht hat.
Er verfügt über einen sehr visuellen Standpunkt, der optimistischer ist, auch wenn er die gleiche Art von Film dreht. Selbst wenn es um Liebe geht, die unbeantwortet bleibt, drückt er immer noch Hoffnung aus. Der gleiche Comic kann zwei ganz unterschiedliche Sichtweisen auf die Welt hervorbringen. Aber ich habe das oft erlebt, dass man ein Skript liest, das gut ist, aber wenn man dann sieht, was der Regisseur daraus gemacht hat, fragt man sich, ob er dasselbe Skript hatte. Andererseits kann auch ein gewöhnliches Skript einen ungewöhnlichen Film hervorbringen."
Nach dem Erfolg des Soundtrack-Samplers mit exklusiven Songs von Indie-Größen wie The Cure, Nine Inch Nails, Helmet und anderen wird es zum Sequel natürlich einen neuen Sampler geben, über den Graeme Revell als Produzent des Albums bereits folgendes sagen kann:
"Der erste Soundtrack repräsentierte noch die 80er Gothic-Welt, der neue Sampler ist rauer, den 90ern angepasst. Die einzigen beiden Gruppen, die ich erneut auf dem Soundtrack hätte haben wollen - obwohl die meisten der Gruppen des ersten Samplers auch auf den zweiten wollten, doch wir mußten anders an den zweiten Sampler herangehen, damit es nicht wie ein ausbeutendes Sequel wirkt -, waren The Cure, und ich habe Bush gefragt, ob er den Joy-Division-Song 'In A Lonely Place' covern wollte. Das wird er auch machen, es ist einer meiner Lieblingssongs. The Cure sandten einen Song ein, aber der schien nicht recht zu passen.
Wir haben eine Menge anderer Bands, die wirklich merkwürdig sind. Als es darum ging zu überlegen, welche Musik zu dem Film passen würde, hatten wir nicht nur das Skript zu berücksichtigen, sondern den Film als kulturelles Phänomen zu betrachten, zum Teil wegen Brandon Lees Tod, aber auch wegen des Rock'n'Roll-Soundtracks. Die Erwartungen des Publikums sind an etwas gebunden, was man nur als den 'Cool'-Faktor des Films bezeichnen kann. Abgesehen von den dramatischen Erfordernissen, die die Musik zu erfüllen hat, muss man sie dem Publikum auf eine Weise präsentieren, dass es sie cool findet. Man muss bestimmte Entscheidungen treffen. Als wir damit begannen, den Rock'n'Roll-Soundtrack zusammenzustellen, den ich produziere, konnten die Anwälte und Produzenten nicht verstehen, dass wir mit einer Liste von Gruppen ankamen, von denen sie noch nie etwas gehört haben.Z.B. verkauft eine Gruppe wie Korn, was eine der neuen amerikanischen Bands ist, 400.000 Platten, aber niemand kennt sie, weil es eine neue Art von Independent-Band ist, die durchs College-Radio verbreitet wird. Das ist großartig, etwas, das in Europa um 1980 herum passierte. Diese Wahl muss man ebenso treffen wie die, z.B. ein Action-Thema zu schreiben. Es gibt vielleicht 20 verschiedene Wege, ein Action-Thema zu komponieren, aber nur einen für einen Film wie 'The Crow', weil man berücksichtigen muss, wie das Publikum aussieht und was es hören möchte. Es geht eben nicht nur darum, den Film als 90minütiges Werk an sich zu betrachten, sondern man verbindet ihn mit allen anderen Filmen, die man bisher gesehen hat."
Graeme Revell hat sich als einer der ganz wenigen Komponisten auf die nicht unproblematische Tendenz in Hollywood eingestellt, dass immer mehr Pop-Songs Einzug in den Film halten und als kommerziell erfolgreichere Variante den instrumentalen Filmscore gelegentlich zu verdrängen scheinen, und ist nach dem Erfolg von "The Crow" - als seltenes Beispiel dafür, wie perfekt Score und Songs miteinander harmonieren - in Hollywood gerade für die Filmprojekte gefragt, in denen Songs eine tragende Rolle auf der Musikebene spielen. In manchen Fällen wurden zu den Song-Compilations später auch Revells Scores von Varese Sarabande veröffentlicht - so im Falle von "The Crow", "Streetfighter" und "Mighty Morphin Power Rangers". Doch zu Filmen wie "Tank Girl", "SFW", "Until The End Of The World", "Basketball Diaries" und "Strange Days" sind nur Song-Sampler erschienen, bei denen Revell entweder gar nicht, als Songwriter oder ein Teil seines Scores nur minimal vertreten war. Dass Revell das Songschreiben noch nicht verlernt hat, bewies er eindrucksvoll mit den beiden End-Credits-Titeln "It Can't Rain All The Time" zu "The Crow" und mit dem von Lori Carson interpretierten Song "Fall In The Light" zu "Strange Days". Doch scheint das Songschreiben für Revell vorerst auf Filmprojekte beschränkt zu bleiben.
"Ich glaube nicht, dass ich ein Songwriter sein möchte. Ich habe das kommerzielle System nie verstanden. Es ist närrisch, im Pop-Geschäft mitmischen zu wollen, wenn man nicht das Gemüt dafür hat. Ich werde nie wieder ein Pop- oder Rock-Album machen. Man hat mir schon oft geraten, Industrial Music zu machen, da Nine Inch Nails diesen gewaltigen Erfolg haben. Es ist sehr populär, aber für mich wäre es, als würde ich die Uhr zurückstellen, um die Vergangenheit wiederzubeleben. Ich habe mich ja auch nie im Post-Industrial-Kontext gesehen. Mein erstes Album hieß 'Information Overload Unit', und das ist es, was die Welt zu sein scheint. Die Informationsrevolution ist weitaus größer als das, was der Industrial hätte bewegen können. Dennoch muss ich Trent Reznor danken, weil er das, was wir in Europa unter Industrial verstehen, mit Rock'n'Roll zusammengebracht hat, was gut funktioniert."
Nach "The Crow" war die James-Cameron-Produktion von Kathryn Bigelows apokalyptischen Science-Fiction-Szenario "Strange Days" eine weitere große Bewährungsprobe für Graeme Revell, der in Hollywood mittlerweile bekannt zu sein scheint für sein Faible für diese Art von düsteren Endzeit-Visionen, die mit zeitgemäßen Rockklängen vor allem das kinobegeisterte junge Publikum anzusprechen wissen.
"Ich denke, ich wurde für 'Strange Days' engagiert, weil ich unter den jüngeren Komponisten, der für einen solchen Science-Fiction-Film in Frage kam, der modernste bin, der an großen Filmen arbeitet. 'Johnny Mnemonic' habe ich abgelehnt, weil es nur eine weitere Variante von 'Mad Max' einerseits und 'Blade Runner' andererseits war. 'Virtuosity' ging in eine ganz andere Richtung und gefiel mir überhaupt nicht. Und so entschied ich mich für 'Strange Days', weil ich hier die Möglichkeit sah, eine kultiviertere Version dessen zu entwickeln, was ich bereits für 'The Crow' versucht habe, einen Zusammenprall der Kulturen und die Verwendung von musique-concrète-Elementen in der Form von gewaltigen Sound-Collagen und verschiedensten Musikstilen, die in einem Film zusammentreffen.
Die Art, wie gut die Bilder mit der Musik harmonierten, wurde in jeder Review erwähnt. Das war großartig. Das einzige Problem, was wir hatten, war die Beziehung zwischen Ralph Fiennes' und Juliette Lewis' Charaktere, weil es auf der Leinwand nichts gab, worauf das Publikum ansprechen konnte, so dass es schwierig war, Musik dafür zu schreiben. Immer wenn ich versucht habe, etwas Gefühlvolles für die Szenen zu schreiben, schien es sie schlechter zu machen.
Insofern einigten sich die Regisseurin und ich darauf, die Musik sehr minimalistisch zu halten, in der Hoffnung, dass es für das Publikum funktioniert, was ich aber bezweifle, weil in diesem Fall die Schauspieler versagten. Manchmal kann man eben nichts machen."
Dadurch dass sich Revell mittlerweile auf Genre-Thriller wie "The Crow" und "Strange Days" festgelegt zu haben scheint, wird er wohl nicht an die großen Projekte kommen, für die in der Regel Star-Komponisten wie John Williams, Jerry Goldsmith, James Horner oder Hans Zimmer engagiert werden, was momentan für Revell frustrierend ist, obwohl er immer häufiger in Hollywood verlangt wird.
"Als ich meinen Agenten vor zwei Wochen sprach, um auf das Jahr zurückzublicken, fragte er mich, ob ich zufrieden wäre, nachdem ich neun Filme gemacht hätte, und ich meinte, nein, denn nur ein Film davon war ein Erfolg, womit ich nicht allein den Box-Office-Erfolg meine, sondern den künstlerischen. Als er mich weiterhin fragte, welche Filme ich gern gemacht hätte, antwortete ich, dass jeder Komponist einen großen Sommer-Action-Film und einen bedeutungsvollen Film machen möchte, der in den USA in der Regel am Jahresende anläuft. Auf die Frage, welche Filme das denn meiner Meinung nach gewesen wären, musste ich erst einmal überlegen, denn ich konnte mich nicht mehr erinnern, was die großen Filme im Sommer gewesen sind. Als er mir welche aufzählte, meinte ich, 'Apollo 13' hätte ich gern gemacht, worauf er nur 'okay' sagte. Am Ende des Jahres wären nur zwei Filme für mich in Frage gekommen, nämlich 'Dead Man Walking', bei dem der Bruder des Regisseur die Musik schrieb, und 'Leaving Las Vegas' war ein guter Film, für den der Regisseur selbst die Musik komponierte. In keinem der drei Fälle hatte ich auch nur die geringste Chance. Wenn man eher kritisch ist und nur eine bestimmte Art von Filmen mag, dann mindert das deine Chancen."
Doch ohnehin will sich Revell in Zukunft nicht nur auf Filmmusik beschränken. Während andere Komponisten wie Christopher Young und Elliot Goldenthal den Ehrgeiz hegen, auch für den Konzertsaal zu komponieren, sieht Revell seine Ambitionen in eine ganz andere Richtung gehen.
"Momentan arbeite ich an mehreren Projekten, eins davon heißt 'Sacred Planet', bei dem ich George Acogny zusammengekommen bin, der viel dafür getan hat, Peter Gabriel die Leute vom Real-World-Label vorzustellen. Wir haben eine Partnerschaft und hoffen für unser Projekt ein Label wie Atlantic oder Polygram zu finden. Meine Mission lautet, die Weltmusik neu zu definieren, und zwar als alternative Musik. Das Problem mit der Weltmusik ist, dass sie bislang nur einer älteren Generation bekannt ist, was damit zusammenhängt, wie sich die Weltmusik selbst präsentiert. Ein Beispiel dafür, dass es auch anders geht, ist der Film 'Dead Man Walking', bei dem es eine Kollaboration zwischen Eddie Vedder von Pearl Jam und Nusreat Fateh Ali Khan, einem Sänger aus Pakistan, gab. Das berührt die Ohren der Leute.
Ich denke, dass das Publikum, das Nirvana hört, auch Weltmusik mögen würde, wenn sie ihm auf interessante Weise vorgestellt wird. Das ist etwas, was ich versuchen möchte. Ich habe immer Musik aus der ganzen Welt gemocht, und ich finde, sie hat es verdient, viel mehr gehört zu werden.
Ich denke, Crossover-Projekte sind dafür sehr geeignet, um diese Musik bekannter zu machen, wie Eddie Vedder und andere Leute zeigen können, die daran interessiert sind, verschiedene Musikstile aus aller Welt miteinander zu verbinden. Außerdem versuche ich, verschiedene Vocals aus aller Welt mit einer Orchester-Suite zu verbinden. Ich bin mehr daran interessiert, etwas Exotisch-Gefühlvolles zu machen, als mich darum zu kümmern, ob etwas akademisch von Bedeutung ist."
Revells Engagement in nicht-filmischen Bereichen soll natürlich auch dazu dienen, eine musikalische Seite von ihm zu demonstrieren, von der man in Hollywood noch nichts zu ahnen scheint.
"Ich habe während meiner Karriere festgestellt, dass es sehr schwierig ist, ein Teil vom anderen zu trennen. Die Leute haben mich noch nicht für wirklich dramatische Filme wahrgenommen, mit wirklichen menschlichen Charakteren und nicht mit Aliens. Das frustriert mich etwas. Und ich denke, das wird auch niemand tun, bis ich nicht vielleicht außerhalb der Filmmusik bewiesen habe, dass ich wirklich schöne Musik schreiben kann, die die Leute berührt. Statt neun Filme wie im letzten Jahr zu machen, werde ich mich auf diesem Gebiet weniger engagieren und stattdessen meine Horizonte erweitern. Es ist ziemlich frustrierend, wenn man in einem Jahr viel gute Musik geschrieben hat und niemand hat sie gehört oder die Filme gesehen. Aber davon abgesehen war das letzte Jahr für fast jeden ein schlechtes Jahr. Hoffentlich wird dieses Jahr besser."
Seit diesem Interview, das ich mit Graeme Revell Mitte der 90er geführt habe, hat sich der Hollywood-Komponist längst etabliert, für namhafte Regisseure wie Edward Zwick („The Siege“), Andrew Davis („Collateral Damage“) gearbeitet und enge Beziehungen zu Filmemachern wie Robert Rodriguez („From Dusk Till Dawn“, „Sin City“) und David Ayer („Harsh Times“, „Street Kings“) geknüpft. Seine stärksten Werke sind noch immer von einer starken ethnischen und elektronischen Struktur, wie die Soundtracks zum Doku-Drama „Dafur Now“ oder die im Dschungel angesiedelten Filme „Walking Tall“, „Ruinen“ und „Die Todeskandidaten“ beweisen.
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