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Mittwoch, 16. November 2011

Playlist # 72 vom 20.11.11 - STEVEN SPIELBERG Special

Steven Spielberg ist zweifellos der Inbegriff des Blockbuster-Kinos. Produktionen wie die „Der weiße Hai“, „E.T. – Der Außerirdische“ oder „Jurassic Park“ zählen zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Momentan ist er mit seinem ersten Animationsfilm in den Kinos vertreten: „Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der ‚Einhorn‘“.

Der am 18. Dezember 1946 in Cincinnati, Ohio, als Kind jüdischer Eltern geborene Spielberg drehte schon mit zwölf Jahren erste Amateurfilme mit Schauspielern und gewann mit seinem 40-minütigen Kriegsfilm „Escape To Nowhere“ als 13-Jähriger schon einen Wettbewerb. Nach einem weiteren Amateurfilm („Firelight“, 1963) bewarb er sich zweimal um ein Filmstudium an der University of Southern California, ging aber nach den Ablehnungsbescheiden nach Los Angeles, um Englische Literatur zu studieren und sich sein Wissen um die amerikanische Filmgeschichte und die des modernen europäischen Kinos selbst anzueignen.
Sein 1969 auf dem Atlanta Film Festival präsentierter Kurzfilm „Amblin“ brachte dem Nachwuchsfilmer bereits einen Siebenjahresvertrag mit Universal ein. Zunächst arbeitete er fürs Fernsehen an Serien wie „Night Gallery“ und „Columbo“, bevor er mit „Duell“ (1971) einen Fernsehfilm inszenierte, der in Europa sogar in die Kinos kam. In der Verfilmung einer Story von Richard Matheson („I Am Legend“) wird ein Handelsvertreter von einem Truck mit unsichtbarem Fahrer verfolgt, der offensichtlich nur den Tod seines Opfers will.
„Mit diesem Film bereits schreibt sich Spielberg in die Chronik des neuen amerikanischen Films ein, der die Mythen des alten Kinos ebenso in Frage stellt wie seine Dimensionierungen. ‚Duell‘ ist ebenso ein ‚skelettierter‘ Thriller, ein negatives Road Movie und ein bitterer Heimatfilm“, resümiert Georg Seesslen in „Steven Spielberg und seine Filme“ (Schüren, 2001, S. 16).
In den USA feierte Spielberg sein Kinodebüt mit dem Drama „Sugarland Express“ (1974), der ihn auch mit dem Komponisten John Williams zusammenbrachte, dem künftigen Dirigenten des Boston Pops Orchestra, der viele Jahre bei Universal-TV gearbeitet hatte. Die Verfilmung eines authentischen Falls aus dem Jahre 1969 schildert die Flucht eines Kleinkriminellen mit einer jungen Frau (Goldie Hawn), die auf dem Weg nach Sugarland einen Polizisten kidnappen und deshalb eine Schar von Polizisten, Presseleuten und Neugierigen nach sich ziehen.
Bereits ihre zweite Zusammenarbeit sollte sowohl für Steven Spielberg als auch für John Williams den Durchbruch in Hollywood bedeuten, denn „Der weiße Hai“ bietet Hochspannung im besten Hitchcock-Stil. Als am Strand der Kleinstadt Amity die grausam zerstückelte Leiche eines Mädchens gefunden wird, will niemand wahrhaben, dass ein Weißer Hai dafür verantwortlich gewesen sein soll. Während Polizeichef Brody (Roy Scheider) den Strand schließen will, spielen Bürgermeister und Geschäftsleute den Vorfall herunter, bis das nächste Opfer zu beklagen ist. Zusammen mit dem Hai-Experten Matt Hooper (Richard Dreyfuss) und Vietnam-Veteran Quint (Robert Shaw) macht sich der wasserscheue Brody auf die Jagd nach dem Ungeheuer.
„Darauf, dass die Geschichte der Heimsuchung von Heimat und Familie durch das namenlose Untier, einer monströsen Synthese von Phallus und Vagina, offenkundig sexuelle Aspekte hat, wurde häufig hingewiesen. Aber ‚Der weiße Hai‘ ist auch ein Film über menschliche Urängste und charakterliche Schwächen, aus deren Überwindung Helden geboren werden. Dass er außerdem auch noch von der kapitalistischen, sich selbst gefährdenden Gesellschaft, vom patriotischen Amerika, von Massenhysterie, Schuld, Sühne und der Aufopferung des Einzelnen für die Gemeinschaft handelt, macht deutlich, wie Spielberg eine im Grunde denkbar simple Geschichte auf vielen Ebenen lesbar macht“, resümiert Steffen Haubner in Jürgen Müllers „Die besten Filme der 70er“ (Taschen, 2006, S. 172 ff.). „Dabei sollte man jedoch keineswegs unterschlagen, dass ‚Der weiße Hai‘ einer der nervenzerreißendsten Thriller aller Zeiten ist. Wenn Spielberg erklärt, er habe sich bei den Dreharbeiten gefühlt, als könne er die Zuschauer mit einem elektrischen Viehtreiberstock dirigieren, so sagt das einiges aus über die eiskalte Präzision, mit der er, unterstützt von einem unglaublich suggestiven Soundtrack, die Spannungskurve ansteigen und wieder abfallen lässt, nur, um bereits den nächsten dramaturgischen Höhepunkt vorzubereiten.“
Mit den nachfolgenden Filmen bewies Spielberg seine Vielseitigkeit. Das Science-Fiction-Märchen „Unheimliche Begegnung mit der dritten Art“ (1977) prägte den Ruf des Regisseurs als legitimer Erbe von Walt Disney. Die überladene Kriegskomödie „1941? - Wo, bitte, geht’s nach Hollywood?“ entwickelte sich allerdings zu einem Flop, so dass sich Spielberg für sein nächstes Projekt mit George Lucas einen kongenialen Produzenten suchte: Ihre gemeinsame Faszination für die Cliffhanger-Serials ihrer Jugend mündete in dem Spektakel „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981), das mit seinen exotischen Schauplätzen, sehenswerten Stunts und Special Effects das Genre des Abenteuerfilms mit neuem Leben erfüllte.
Mit „E.T. – Der Außerirdische“ (1982), einer rührseligen Geschichte über die Freundschaft zwischen dem 12-jährigen Eliot und einem auf der Erde gestrandeten Alien, rührte Spielberg ein Millionenpublikum zu Tränen und verarbeitete die Traumata seiner Jugend: „,E.T‘ war ein Film über meine Kindheit – über die Scheidung meiner Eltern. Ich brauchte einen besonderen Freund, und dafür musste ich meine Vorstellungskraft einsetzen, um zu Orten zu gelangen, wo ich mich gut fühlen konnte“, bekannte Spielberg einmal im Interview.
Nach der Produktion von Tobe Hoopers „Poltergeist“ (1982), Joe Dantes „Gremlins“ (1984) und Robert Zemeckis „Zurück in die Zukunft“ (1985) sowie dem selbst inszenierten Indiana-Jones-Sequel „Der Tempel des Todes“ (1984) wandte sich Spielberg mit „Die Farbe Lila“ (1985) erstmals einem ernsten Stoff zu, indem er sich mit den Problemen afroamerikanischer Frauen im amerikanischen Süden der 30er Jahre auseinandersetzte.
Mit der Verfilmung von J.G. Ballards „Das Reich der Sonne“ (1987) schilderte Spielberg den Zweiten Weltkrieg aus der Sicht eines kleinen Jungen, dann inszenierte er mit „Always“ (1989) das Remake von Victor Flemings „Kampf in den Wolken“ (1944), ehe der wegen seiner Oberflächlichkeit oft kritisierte Filmemacher mit „Hook“ (1991) eine Art Sequel zu Disneys „Peter Pan“ präsentierte. 
Einen phänomenalen Erfolg durfte Spielberg 1993 mit „Jurassic Park“ feiern. Die faszinierend realistisch wirkenden Dinosaurier avancierten zu den eigentlichen Stars des Films, den Spielberg meisterhaft spannend inszeniert hat. Für sein nächstes Werk konnte Steven Spielberg endlich und gleich zweimal die begehrte Oscar®-Trophäe in Empfang nehmen: Das in Schwarzweiß gedrehte Holocaust-Drama „Schindlers Liste“ (1993) schildert auf fast semidokumentarische Weise das Leben des Unternehmers Oskar Schindler, der in seinen Fabriken verfolgte Juden vor den Nazis beschützte.
Nach „Jurassic Park 2: Vergessene Welt“ (1997) und dem Drama „Amistad“ (1997) belebte Spielberg 1998 mit „Der Soldat James Ryan“ den Kriegsfilm neu. Der dreistündige Film erzählt von einem achtköpfigen Trupp, der in der Normandie einen jungen Amerikaner suchen soll, dessen Mutter bereits alle anderen Söhne im Krieg verloren hat. Von seinem Freund und Kollegen Stanley Kubrick erbte Spielberg das Projekt „A.I. – Künstliche Intelligenz“ (2001).
Die tragische Odyssee eines kindlichen Androiden verwirklichte der Regisseur ebenso mit gewohnt größtmöglichem technischen Aufwand wie die Adaption von Philip K. Dicks Utopie „Minority Report“ (2002) mit Tom Cruise in der Hauptrolle eines Polizisten in der präventiven Verbrechensbekämpfung, der selbst eines Mordes verdächtigt wird.
Danach wandte sich Spielberg mit dem Gaunerstück „Catch Me If You Can“ (2002) und der Tragikomödie „Terminal“ (2004) leichteren Stoffen zu, ehe er mit „München“ (2005) eine weitere Auseinandersetzung mit seinen jüdischen Wurzeln präsentierte.
Ausgehend von der Geiselnahme israelischer Sportler bei der Olympiade in München 1972 erzählt der Film das Drama eines jungen Israelis (Eric Bana), der die palästinensischen Drahtzieher des Attentats ausschalten soll. Noch im selben Jahr erschien mit „Krieg der Welten“ der bis dato teuerste Film aller Zeiten. Tom Cruise spielt einen Kranführer, der nach der Invasion der Außerirdischen um sein Leben und das seiner Kinder kämpft. Die Ähnlichkeit zu den Attentaten des 11. September kommt sicher nicht von ungefähr. Aber die Adaption von H.G. Wells‘ düsterer Utopie aus dem Jahre 1897 dokumentiert vor allem einmal mehr Spielbergs Freude am Spektakel und Zerstören.
„Schon immer ist Spielberg, dieser Meister nicht nur der amerikanischen Paranoia, in tiefere Ebenen, in unsere archetypischen Albträume und Ängste vorgestoßen“, befindet Katja Nicodemus in „Die Zeit“ vom 30.06.05 (S. 41). „,Krieg der Welten‘, diese ganz auf Schock und Schrecken setzende Science-Fiction, ist wieder ein großes Paranoia-Werk, das den Zeitgeist zugleich aussaugt und durchleuchtet. Es hat eine gewisse Ironie, dass sich Spielberg nicht mit seinen Aufklärungsdramen, nicht mit ‚Amistad‘, ‚Der Soldat James Ryan‘ oder ‚Schindlers Liste‘, sondern mit der von ihm etwas verschämt betrachteten Popcorn-Ware am nachhaltigsten ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat.“ 
Im Jahre 2008 vereinten sich Harrison Ford, John Williams und Steven Spielberg in „Indiana Jones und das Königreich der Kristallschädel“ zu ihrem vierten gemeinsamen Abenteuer. Diesmal wurde der Archäologe Indiana Jones und sein Kumpel Mac (Ray Winstone) 1957 von der sowjetischen Agentin Irina Spalko (Cate Blanchett) und ihren Helfern gekidnappt, damit Indy eine geheimnisvolle Kiste identifiziert, in der sich ein Außerirdischer befinden soll, der 1947 in Roswell abgestürzt ist. Nach der spektakulären Flucht treibt es den Uni-Professor nach Europa, wo er in den Besitz einer mysteriösen Karte gelangt, die auf einen Goldschatz im peruanischen Urwald hinweist.
„Indiana Jones ist ein nostalgischer Held mit einem Hauch von pulp noir. Das heißt, im Vergleich zu einer Comicfigur hat dieser Charakter, der den auf holzhaltigem Papier (pulp) gedruckten Comcis der vierziger Jahre entsprungen scheint, ein kompliziertes Innenleben und seine dunklen Seite“, meint Georg Seesslen in „Die Zeit“ vom 15.05.08 (S. 52). „Vor allem aber ist Indy einer der letzten großen infantilen Helden, ein ewig suchendes Kind. Dr. Jones muss sich in Indiana Jones verwandeln, weil er einerseits in seiner bürgerlichen Existenz vor Langeweile umkommt, andererseits weil er unter dem Peter-Pan-Bewusstsein seines Schöpfers Steven Spielberg leidet: Kindbleiben und Erwachsenwerden sind gleich unmöglich.“
Die Rechte für die Verfilmung von Hergés Comic-Serie „Die Abenteuer von Tim und Struppi“, von denen seit 1929 insgesamt 23 Bände erschienen sind, hat sich Steven Spielberg schon vor dem Tod des belgischen Comic-Zeichners gesichert. Im ersten, von Spielberg selbst inszenierten Abenteuer der 3-D-Trilogie, lernt der junge Reporter Tim (Jamie Bell) und sein treuer Hund Struppi auf der Suche nach einer interessanten Story Kapitän Haddock (Andy Serkis) kennen. Sie nehmen die Spur zu einem Schatz auf, müssen dabei aber mit unliebsamen Verfolgern fertig werden, die es ebenfalls auf den Schatz abgesehen haben.

„Natürlich lässt einen die rasante Dramaturgie nicht wie beim Comic bei einzelnen Bildern verweilen. Dies und die vielen Action-Szenen sowie die Änderungen im Story-Verlauf dürften ‚Tim und Struppi‘-Puristen denn auch wie hunderttausend Höllenhunde aufjaulen lassen. Doch Film ist ein anderes Medium als Comics und Hergé hatte schon Recht, als er kurz vor seinem Tod zum jungen Spielberg sagte: ‚Wenn einst jemand meine Comics verfilmt, dann sollten Sie es sein.‘ Denn Spielberg führt einen zwar nicht in die Kindheit zurück, aber an einen Ort, der durch einen dreidimensionalen Nostalgie-Bilderrausch ähnlich viel Spaß macht“, resümiert Philippe Zweifel im Tagesanzeiger.
Mit seinem nächsten Film „War Horse“ widmet sich Spielberg einmal mehr dem Thema Krieg, das er aus unterschiedlichen Perspektiven in Filmen wie „Schindlers Liste“, „Das Reich der Sonne“, „Krieg der Welten“ oder „Der Soldat James Ryan“ bereits beackert hat. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Morpurgo aus dem Jahre 1982 und erzählt die Geschichte eines Fohlens, das an die Armee verkauft wird und schnell in die Kämpfe des Ersten Weltkriegs in Frankreich konfrontiert wird, wo es durch seine hoffnungsvolle Ausstrahlung zu einem Sympathieträger für die Soldaten wird. Natürlich ist für die Musik einmal mehr John Williams verantwortlich gewesen.
John Williams und Steven Spielberg
“Es ist wie jede Art von Zusammenarbeit, künstlerisch oder anderweitig, die vielleicht Maßstäbe setzt für Leute, so geduldig miteinander zu sein und auf so komfortable Weise miteinander an so unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Es sagt, glaube ich, eine Menge über Steven Spielberg und vor allem über seinen Charakter aus. Er ist in jeder Hinsicht ein sehr loyaler Mann, der der Familie ebenso ergeben wie den Künstlern und Handwerkern, mit denen er arbeitet“, beschrieb John Williams einmal im Interview mit Thirteen die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg. „Ich lernte Steven Spielberg in den frühen 70ern in den Universal Studios kennen. Wir wurden uns durch den älteren Jennings Lang vorgestellt, einem Vorsitzenden bei Universal, der mich fragte, ob ich mal mit einem 23-jährigen Mann zu Mittag essen würde, der gerade mit Goldie Hawn einen Film namens ‚Sugarland Express‘ gemacht hat. Ich traf Spielberg zum Essen. Wir gingen in ein sehr angesagtes Restaurant in Beverly Hills, wo wir speisten, und ich würde sagen, dass es das erste Mal in seinem Leben gewesen ist, dass er eine Flasche Wein vergoss. Er schien nicht zu wissen, was er machen sollte. Bemerkenswert an dem Essen aber war, abgesehen von der Bestellung der Flasche Wein, die keiner von uns trank, die Tatsache, dass er die Scores erinnerte, die ich geschrieben hatte, ‚The Cowboys‘ und ‚The Reivers‘, das William-Faulkner-Stück und andere Dinge, TV-Themen, die ich selbst fast schon vergessen hatte und die er summen konnte. ‚ Das ist dieses und jenes Thema aus diesem und jenem Film.‘ Also, ein Teil der Antwort über die Beständigkeit unserer Beziehung liegt in der Tatsache begründet, dass er Musik liebt und an ihr interessiert ist. Ich muss sagen, dass eines der größten Stücke von Glück in meinem Leben darin bestand, Steven Spielberg getroffen und eine Beziehung mit ihm zu haben, die über einen so langen Zeitraum so harmonisch und produktiv gewesen ist.“

Filmographie:
1968: Amblin'
1969: … und die Alpträume gehen weiter (Night Gallery) (Fernsehserie), Episode Eyes
1971: Duell (Duel) (Fernsehfilm; 1973 erweitert als Kinofilm)
1971: Columbo – Tödliche Trennung (Columbo: Murder By The Book) (Fernsehfilm)
1972: Haus des Bösen (Something Evil) (Fernsehfilm)
1973: Savage (Fernsehfilm)
1974: Sugarland Express (The Sugarland Express)
1975: Der weiße Hai (Jaws)
1977: Unheimliche Begegnung der dritten Art (Close Encounters Of The Third Kind)
1979: 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1941)
1981: Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders Of The Lost Ark)
1982: E. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
1983: Unheimliche Schattenlichter (Twilight Zone – The Movie) (Segment 2: Kick The Can)
1984: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones And The Temple Of Doom)
1985: Die Farbe Lila (The Color Purple)
1985: Unglaubliche Geschichten (Amazing Stories) (Fernsehserie), Episoden "Die Notlandung" (The Mission) und "Der Geisterzug" (Ghost Train)
1987: Das Reich der Sonne (Empire Of The Sun)
1989: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones And The Last Crusade)
1989: Always – Der Feuerengel von Montana (Always)
1992: Hook
1993: Jurassic Park
1993: Schindlers Liste (Schindler’s List)
1997: Vergessene Welt: Jurassic Park (The Lost World: Jurassic Park)
1997: Amistad
1998: Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
1999: The Unfinished Journey
2001: A.I. – Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence: AI)
2002: Minority Report
2002: Catch Me If You Can
2004: Terminal (The Terminal)
2005: Krieg der Welten (War of the Worlds)
2005: München (Munich)
2008: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
2011: Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn (The Adventures of Tintin)
2011: Die Gefährten (War Horse)

Playlist: 
1 John Williams - Man Against Beast (Jaws) - 05:34
2 John Williams - Theme (Sugarland Express) - 03:37
3 John Williams - The Sentries (1941) - 03:32
4 John Williams - Suite (Close Encounters of the Third Kind) - 06:00
5 John Williams - Finale and End Credits (Indiana Jones and the Temple of Doom) - 06:18
6 John Williams - Call of the Crystal (Indiana Jones and the Crystal Skull) - 03:49
7 John Williams - E.T. and Me (E.T.) - 04:55
8 Quincy Jones - The First Letter (The Color Purple) - 05:03
9 John Williams - The Parachute (Amazing Stories: The Mission) - 03:02
10 John Williams - Cadillac of the Skies (Empire of the Sun) - 03:50
11 John Williams - The Rescue Operation (Always) - 05:19
12 John Williams - Theme from Jurassic Park (Jurassic Park) - 03:27
13 John Williams - The Trek (The Lost World: Jurassic Park) - 05:23
14 John Williams - Jewish Town (Schindler's List) - 04:38
15 John Williams - Crossing the Atlantic (Amistad) - 03:20
16 John Williams - Hymn to the Fallen (Saving Private Ryan) - 06:10
17 John Williams - The Mecha World (A.I.) - 06:22
18 John Williams - Minority Report (Minority Report) - 06:28
19 John Williams - The "Float" (Catch Me If You Can) - 04:56
20 John Williams - A Legend is Born (The Terminal) - 03:19
21 John Williams - Reaching the Country (War of the Worlds) - 03:23
22 John Williams - Remembering Munich (Munich) - 04:40
23 John Williams - The Return to Marlinspike Hall and Finale (The Adventures of Tintin: The Secret of the Unicorn) - 05:51

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