Ron Howard ist einer der wenigen amerikanischen Filmemacher, der schon als Kind zu Starruhm als Schauspieler kam, als Erwachsener den Erfolg fortsetzen konnte und bis heute schließlich zu einem Regisseur mit dauerhaften Blockbuster-Qualitäten („Apollo 13“, „Backdraft“, „Sakrileg“) avanciert ist. Nun startet sein neuer Film „Rush“ in den deutschen Kinos.
Ron und sein Bruder Clint wurden von ihrem Vater Rance, einem bekannten Schauspieler (
„Chinatown“, „Cocoon“), oft in Kinderrollen untergebracht. Meist als
Ronny Howard geführt, spielte er von 1960 bis 1968 den Opie Taylor in der
„Andy Griffith Show“, im Kino feierte er 1973 seinen Durchbruch in
George Lucas‘ „American Graffiti“, 1976 spielte er u.a. in dem Western
„The Shootist“, der gleichzeitig der letzte Film der Schauspiellegende
John Wayne gewesen ist.
Bereits ein Jahr später begann
Howard seine Karriere als Regisseur, zunächst mit dem Low-Budget-Film
„Grand Theft Auto“ und beim Fernsehen, bevor er sich Anfang der 80er Jahre mit der Komödie
„Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“ (1982) und der Romantik-Komödie
„Splash – Jungfrau am Haken“ (1984) in Hollywood einen Namen machten konnte.
1986 gründete
Howard mit Filmproduzent
Brian Gazer die Produktionsfirma
Imagine Entertainment, die fortan
Howards Filmprojekte unter ihre Fittiche nahm, darunter das Science-Fiction-Märchen
„Cocoon“ (1985) und das Fantasy-Abenteuer
„Willow“ (1988), den ersten beiden Zusammenarbeiten zwischen
Howard und dem Komponisten
James Horner.
Wie vielseitig
Howard als Regisseur ist, bewies er vor allem mit den nächsten Produktionen, dem Thriller
„Backdraft“ (1991), für den
Hans Zimmer den mächtigen Score komponierte, dem epischen Auswandererdrama
„In einem fernen Land“ (1992) mit
Tom Cruise und
Nicole Kidman in den Hauptrollen und einem bemerkenswerten Score von Altmeister
John Williams, dem komödiantischen Drama
„Schlagzeilen“ (1994) und dem Raumfahrt-Drama
„Apollo 13“ (1995), das mit Oscars für den besten Schnitt und den besten Sound ausgezeichnet wurde.
„Das Kapitel ‚Apollo 13‘, das als erfolgreicher Fehlschlag eingestuft wurde, ist mit Sicherheit nicht das glorreichste der US-Raumfahrtgeschichte, aber definitiv das aufregendste und elektrisierendste. Das wusste auch Regisseur Ron Howard (‚A Beautiful Mind‘, ‚The Missing‘) und er tat gut daran, den TV-Filmern die glatt und ohne Pannen abgelaufene Armstrong-Mission zu überlassen. In ‚Apollo 13‘ steckt wesentlich mehr Spannung, menschliches Drama und Tragödie als in dem Heldenstück um die Apollo-11-Mission. Als Faktenvorlage wählte Howard Jim Lovells Bestseller ‚Lost Moon‘“, fasst Carsten Baumgardt auf filmstarts.de zusammen.
„‚Apollo 13‘ begeistert Raumfahrt-Interessierte gleich auf mehreren Ebenen. Technisch ist der Film schlicht perfekt. Die wirklichkeitsgetreue Ausstattung stimmt bis ins Detail. Für die Szenen in simulierter Schwerelosigkeit quälte Howard seine Crew mit Drehs im berühmt-berüchtigten ‚Kotzbomber‘. Das Flugzeug stürzt sich in den sogenannten Parabelflug, um für einige Sekunden den Effekt der Schwerelosigkeit zu erreichen. Es sind diese Kleinigkeiten, die ‚Apollo 13‘ so überzeugend machen.“
Spannenden Nervenkitzel inszenierte
Howard auch mit seinem Thriller
„Kopfgeld“ (1996), in dem der millionenschwere Unternehmer Tom Mullen (
Mel Gibson) einen ungewöhnlichen Weg beschreitet, seinen gekidnappten Sohn zurückzubekommen: Statt das geforderte Lösegeld von zwei Millionen Dollar zu zahlen und das FBI die Dinge in die Hand nehmen zu lassen, setzt Mullen die Geldsumme als Kopfgeld auf den Entführer Jimmy Shaker (
Gary Sinise) aus.
Thematisch ähnlich angesiedelt wie
Peter Weirs gefeierte
„Truman Show“ ist auch
Howards Medien-Satire
„EDtv“, in der der einfache Angestellte Ed (
Matthew McConaughey) seine eigene TV-Show erhält, in der jede Minute jeder Aspekt seines Lebens der Fernsehöffentlichkeit präsentiert wird. Etwas bissiger fiel
Howards trickreiche Adaption von Dr. Seuss‘ etwas anderer Weihnachtsgeschichte
„Der Grinch“ aus, wenn sich ein unter der kunstvollen Maskierung kaum noch wiederzuerkennender
Jim Carrey daran macht, in dem märchenhaften Whoville Weihnachten zu stehlen.
„Natürlich werden Miesmuffel und Whos am Ende geläutert, wodurch nicht nur ihm, sondern auch dem Film das Herz zu platzen droht. Für sporadische Überzuckerung entschädigen aber immer wieder gelungene Effekte, viele hübsche und komische Einfälle (Lippen als Saugnäpfe zum Glasschneiden) und eine engagierte kreative Synchronisation, in der in einem glänzenden Ensemble vor allem Otto Sander als Erzähler und Stefan Fredrich als Carreys Stimme Akzente setzen. Es sollte schon mit dem Grinch zugehen, wenn dieses Märchen nicht, zumindest bei den Kindern, die Vorweihnachtszeit mitdominiert“, heißt es dazu in der Kritik auf kino.de.
Mit seinem nächsten Film
„A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ (2001) konnte
Ron Howard Publikum und Kritiker gleichermaßen für sich einnehmen. In einer Oscar-reifen Leistung spielt
Russell Crowe den hoch begabten wie exzentrischen Mathematiker John Nash, der mit einem Stipendium 1947 an die Princeton Universität gelangt und mit einer wegweisenden Forschungsarbeit schließlich so bekannt wird, dass ihn der amerikanische Geheimdienst immer häufiger für Decodier-Aufgaben rekrutiert. Als bei ihm jedoch paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird, droht Nash alles zu verlieren, was ihm wichtig ist.
"Geschickte Winkelzüge des Drehbuchs, das Nash in einen gefährlichen Regierungsauftrag während des Kalten Krieges verwickelt, und schauspielerische Glanzleistungen sichern die Aufmerksamkeit des Publikums. Dabei hält es Regisseur
Ron Howard freilich mehr mit der Beschwörung von Mitleid und Rührseligkeit als mit einer Hinterfragung von Krankheit und Genie“, befand der film-dienst in seiner Ausgabe 05/2002.
Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet, u.a. für den Besten Film und die Beste Regie.
2003 gelang
Howard mit
„The Missing“ ein perfekt inszenierter Neo-Western mit starken Darstellern.
Nachdem Samuel Jones (
Tommy Lee Jones) vor Jahren seine Familie verlassen hat, um bei den Apachen zu leben, kehrt er 1886 nach New Mexico zurück, nur um festzustellen, dass seine Frau mittlerweile verstorben ist und seine inzwischen erwachsene Tochter Maggie (
Cate Blanchett) nichts von ihm wissen will. Doch als ihre Tochter Lilly von einer brutalen Bande verschleppt wird, ist sie auf die Hilfe ihres entfremdeten Vaters angewiesen.
"Der neue Film von
Ron Howard hat alles, was man sich von Hollywood wünscht: Mitunter ist er ziemlich komisch, obwohl er das womöglich gar nicht sein will; er ist hinreichend spannend und bunt, routiniert im traditionellen Western-Breitwand-Format inszeniert, gut gespielt - und er schildert das Ringen der Frau um Selbstverwirklichung auf historisch korrekte Art“, begeisterte sich Anke Westphal in der Berliner Zeitung vom 06.02.2004 für den Film.
Mit
„A Beautiful Mind“-Hauptdarsteller
Russell Crowe arbeitete
Howard dann erneut bei dem Boxer-Drama
„Das Comeback“ zusammen, nach
„Gung Ho“ übrigens die zweite Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur und Komponist
Thomas Newman. Der Film erzählt die Geschichte des einst bekannten Boxers Jim Braddock, der während der Großen Depression verarmt ist und alles daran setzt, im Boxring wieder an alte Zeiten anzuknüpfen, um seine Frau (
Renée Zellweger) und die drei Kinder durchzubringen. Neben den tadellosen Darstellerleistungen gefallen auch die stimmungsvolle Ausstattung und die edle Kameraführung.
"Armut, Verzweiflung und Existenzangst schildert Regisseur Ron Howard in diesem unter die Haut gehenden Drama und zeichnet nach dem tiefen Fall den Aufstieg Braddocks zum Volkshelden, der seinen Mitbürgern Mut macht und Vorbildfunktion übernimmt, zahlt er doch sogar stolz die Sozialhilfe wieder zurück, als es ihm besser geht. Die Lebensbedingungen sind nach historischen Fakten realistisch dargestellt und ohne sozialromantische Schnörkel“, meint Margret Köhler am 19.08.2005 auf br-online.de. „Russell Crowe verkörpert überzeugend die Hauptfigur als Fighter und Familienvater und sorgt mit seiner Präsenz dafür, dass die Glaubwürdigkeit der Geschichte trotz einer Prise amerikanischem Pathos nicht leidet.“
2006 machte sich
Ron Howard an die Verfilmung des heißdiskutierten Bestsellers
„The Da Vinci Code – Sakrileg“ von
Dan Brown. Darin gehen der Symbol-Experte Robert Langdon (
Tom Hanks), die Kriminologin Sophie Neveu (
Audrey Tautou), der Kunstkenner Sir Leigh Teabing (
Ian McKellen) und Kommissar Bezu Fache (
Jean Reno) einem Komplott auf die Spur, bei dem die katholische Organisation Opus Die zu vertuschen versucht, dass Jesus Christus mit der heiligen Maria Magdalena ein Kind gezeugt hat.
Bei der Kritik fiel
„The Da Vinci Code“ allerdings gnadenlos durch.
„Der amerikanische Regisseur
Ron Howard zeigt sich in
‚The Da Vinci Code‘ fasziniert weniger von diesen dogmatischen Revolutionen als von den ehrwürdigen europäischen Schauplätzen. Der Louvre und die Kirche Saint-Sulpice in Paris, die Temple Church in London sind tolle Orte. Wo auch immer Robert Langdon und Sophie Neveu, die schon nach wenigen Minuten unter Mordverdacht stehen, auftauchen, steht bald die Polizei vor der Tür. Es gibt aber immer einen Hinterausgang, und weil dieses Schema sich schnell als allzu verlässlich erweist, fehlt dem Film jede Dynamik“, meint Bert Rebhandl auf
spiegel.de.
„Auf den einzigen anderen Ausweg, eine auch nur angedeutete Selbstironie, verzichtet
Howard. Mit religiösem Ernst folgt er der Geschichte von
Dan Browns Bestseller in alle Verliese und Gruften, immer auf der Suche nach dem vielgestaltigen Gral, der Symbol, Person, Reliquie zugleich sein kann, auf jeden Fall aber eine DNA-Spur in die Urkirche.
Die Spannungsdramaturgie des Buchs, das in kurzen Kapiteln jeweils ein neues Rätsel entwarf und ein altes klärte, geht bei
Howard völlig verloren. Es scheint, als hätte er selbst geahnt, dass die Gegenwart nicht genug Stoff für den Phantasieraum enthält, den
Dan Brown geöffnet hat.
Howard reichert das Morden und Dechiffrieren zwischendurch mit kurzen historischen 'Rückblenden' an, die graublau verwaschen sind, dabei aber doch all das an Energie enthalten, was der Haupterzählung fehlt.“
Howards nächster Film
„Frost/Nixon“ (2008) versöhnte die Kritiker, konnte aber an den Kinokassen nicht punkten. Drei Jahre, nachdem Richard Nixon (
Frank Langella) aufgrund der Watergate-Affäre seines Amtes als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika enthoben worden war, gab er 1977 dem britischen Fernsehmoderator David Frost (
Michael Sheen) ein legendäres Fernseh-Interview, in dessen Verlauf sich der zunächst selbstgefällige Nixon sogar beim Publikum für seine politischen Fehltritte entschuldigte.
„In dekorativer Retro-Kulisse zeigt Howard zwei erbitterte Gegenspieler, die sich zwar durch ihren Lebensstil und die politische Gesinnung stark unterscheiden, ansonsten aber viel gemeinsam haben. Sowohl Nixon wie auch Frost befinden sich auf dem Tiefpunkt ihrer Karriere und sehen das Interview als letzte Chance, etwas an diesem Zustand zu ändern. Die gemeinsame Herkunft aus der Arbeiterklasse und der dadurch umso mühsamere soziale Aufstieg werden zum Konsens zwischen den beiden Kontrahenten und zum Inhalt eines fiktiven Telefongesprächs, dass der stark alkoholisierte Nixon eines Nachts mit Frost führt“, resümiert Michael Kienzl auf critic.de.
Obwohl
„The Da Vinci Code“ von der Kritik weitgehend zerrissen wurde, konnte bei dem Erfolg an den Kinokassen auch eine Adaption von
Dan Browns „Illuminati“ nicht lange auf sich warten lassen.
Diesmal entdeckt der Kunsthistoriker und Symbol-Experte Robert Langdon (
Tom Hanks) Beweise für die Reaktivierung des uralten Geheimbundes der Illuminati, die seit jeher mit der katholischen Kirche verfehdet sind. Da Langdon Gefahr im Verzug erkennt, fliegt er augenblicklich nach Rom, wo er sich mit der rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (
Ayelet July Zurer) auf eine wilde Odyssee durch die versiegelten Krypten und Katakomben der ewigen Stadt macht, um den Vatikan zu retten.
"In den Hauptrollen glänzen diesmal
Armin Mueller-Stahl, der herrlich vielschichtig den Kardinal Strauss gibt. Außerdem der Brite
Ewan McGregor als Camerlengo, eine Schlüsselfigur in jeder Hinsicht, zumal er als Kardinal für die Nachfolge des Papstes verantwortlich ist. Und welche Rolle spielt eigentlich der Chef der Schweizergarde (
Stellan Skarsgard)?
Ron Howard legt viele falsche Fährten; wer der Strippenzieher sein könnte muss erst noch im Dunkeln bleiben... Und so ist
‚Illuminati‘ ein unterhaltsam geratenes filmisches Spektakel, das actionreich, etwas kitschig und wortgewaltig daherkommt, aber glücklicherweise nicht allzu ernst genommen werden muss“, urteilt Heidi Reutter auf br-online.de (06.05.2009).
Nach diesem Blockbuster-Spektakel, für das erneut
Hans Zimmer die sakral anmutende Musik komponierte, präsentierte
Howard 2011 mit
„Dickste Freunde“ eine leichte Fingerübung in Form einer Komödie über eine Männerfreundschaft, bevor er sich nun mit dem Rennfahrer-Drama
„Rush“ zurückmeldet, in der
Howard die legendäre Rivalität zwischen den beiden Formel-1-Rennfahrern Niki Lauda (
Daniel Brühl) und James Hunt (
Chris Hemsworth) aufarbeitet. Nachdem der Ferrari des Österreichers beim deutschen Grand Prix 1976 am Nürburgring ins Schleudern geriet und Lauda selbst fast bei dem Crash verbrannt wurde, gewann der Brite Hunt das Rennen. Als Lauda sechs Wochen später wieder am Steuer saß, begann eine famose Aufholjagd um den Weltmeistertitel.
„In erster Linie ist ‚Rush‘ ein präzises Charakterdrama, aber der Hintergrund des Formel-1-Zirkus wird vor allem sportlich bis ins Detail akkurat und authentisch gezeichnet, nur wenige Einzelheiten wurden aus dramaturgischen Gründen geändert. Obwohl die geschilderten Ereignisse zumindest für Kenner der Motorsport-Szene bis ins Letzte bekannt sind, ist Spannung dabei stets garantiert. Das ist Howards inszenatorischer Raffinesse zu verdanken, der hier wie schon bei seinem Raumfahrt-Epos ‚Apollo 13‘ an den entscheidenden Stellen ein Maximum an Emotionalität herausholt. Der ehemalige Kinderstar erweist sich erneut als gewiefter Unterhaltungsdienstleister mit einem feinen Gespür für die Publikumsinteressen“, resümiert Carsten Baumgardt auf filmstarts.de.
Wie schon zu
„Backdraft“, den beiden
Dan-Brown-Verfilmungen,
„Frost/Nixon“ und
„Dickste Freunde“ komponierte erneut Hollywood-Größe
Hans Zimmer den überzeugenden Score.
So hat
Ron Howard mit seinen viele Genres umfassenden Filmen, in denen er stets die menschlichsten Tugenden herauszustellen versucht, auch immer die namhaftesten Komponisten für sich gewinnen können, was unterstreicht, wie wichtig die Musik in seinen Werken ist.
„Musik ist ein Feld, das ich sehr ernst nehme und über das ich viel nachdenke. Am Ende des Tages hängen meine Filme von der Vorstellungskraft und den Talenten der Komponisten ab“, meint der passionierte Filmemacher. „Ich versuche, ihnen Möglichkeiten zu schaffen, wenn ich filme. Es ist nicht so, dass ich den Rhythmus der Musik höre oder verstehe, wie es klingt, wenn ich eine Szene drehe. Aber ich weiß, dass der Score wichtig sein wird und dass der Komponist und ich eine Melodie finden müssen, die es wert ist, im Mittelpunkt zu stehen.“
Filmographie:
1977: Highway 101 – Vollgas bis die Fetzen fliegen (Grand Theft Auto)
1980: Julie erobert den Himmel (Skyward)
1981: Das Geheimnis der Pyramide (Through the Magic Pyramid)
1982: Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus (Night Shift)
1984: Splash – Eine Jungfrau am Haken (Splash)
1985: Cocoon
1985: Gung Ho
1988: Willow
1989: Eine Wahnsinnsfamilie (Parenthood)
1990: Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen (Backdraft)
1992: In einem fernen Land (Far and Away)
1994: Schlagzeilen (The Paper)
1995: Apollo 13
1996: Kopfgeld (Ransom)
1999: EDtv
2000: Der Grinch (How the Grinch stole Christmas)
2001: A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind)
2003: The Missing
2005: Das Comeback (Cinderella Man)
2006: The Da Vinci Code – Sakrileg (The Da Vinci Code)
2008: Frost/Nixon
2009: Illuminati (Angels & Demons)
2010: Dickste Freunde (The Dilemma)
2013: Rush – Alles für den Sieg (Rush)
Playlist:
1
Hans Zimmer - 1976 (
Rush) - 02:59
2
Peter Ivers - Main Theme (
Grand Theft Auto) - 02:43
3
Thomas Newman - Track 13 (
Gung Ho) - 02:24
4
Lee Holdridge - Love Theme (
Splash) - 03:33
5
James Horner - Returning To The Sea (
Cocoon) - 04:13
6
James Horner - Elora Danan (
Willow) - 09:45
7
Randy Newman - Karen and Gil/Montage (
Parenthood) - 04:51
8
James Horner - Parallel Stories (
Ransom) - 02:34
9
Randy Newman - The Newsroom 7:00 P.M. (
The Paper) - 02:51
10
Randy Edelman - Streetwalkin' Ed (
EDtv) - 03:26
11
Hans Zimmer - Fighting 17th (
Backdraft) - 04:26
12
John Williams - The Big Match (
Far And Away) - 05:56
13
James Horner - End Credits (
Apollo 13) - 06:56
14
James Horner - The Stranger (
The Missing) - 03:51
15
James Horner - Alicia Discovers Nash's Dark World (
A Beautiful Mind) - 08:28
16
James Horner - Memories Of A Green Childhood (
Dr. Seuss' How The Grinch Stole Christmas) - 03:28
17
Hans Zimmer - We Need To Talk (
The Dilemma) - 02:36
18
Thomas Newman - All Prayed Out (
Cinderella Man) - 02:38
19
Hans Zimmer - Ad Arcana (
The Da Vinci Code) - 06:07
20
Hans Zimmer - 160 BPM (
Angels & Demons) - 06:42
21
Hans Zimmer - Poisened Chalice (
The Da Vinci Code) - 06:18
22
James Horner - Dawn To Dusk; The Riderless Horse (
The Missing) - 04:22
23
Thomas Newman - Fight Day (
Cinderella Man) - 03:38
24
Hans Zimmer - Watergate (
Frost/Nixon) - 04:25
25
Hans Zimmer - Air (
Angels & Demons) - 09:09
Soundtrack Adventures #121 with RON HOWARD @ Radio ZuSa by Dirk Hoffmann on Mixcloud